Wien
Was macht es mit der Seele einer jungen Frau, wenn ihr Vater der berühmteste Psychoanalytiker seiner Zeit ist? Tom Sallers Freud-Roman „Ich bin Anna“ im Bestseller-Check!
Ist eine Leiche gleichbedeutend mit Schuld? Gudrun Lerchbaums Werkstattbericht über ihren Kriminalroman „Zwischen euch verschwinden“ lotet Grenzen aus.
Ein toter Starkoch und eine reiche Gräfin ohne Skrupel. Katja Wilhelm entführt mit ihren BEWEIS_LAST-Krimis „Karma“ und „Dame vernichtet“ ins morbide Wien.
Ein Tagelöhner eröffnet im depressiven Wien der 60er Jahre ein Café. In seinem neuen Roman erzählt Robert Seethaler die Geschichte von “Das Café ohne Namen”.
Eine Leiche auf der Bühne des Wiener Burgtheaters! Wer ist der Tote? Schauspielerin Julia Nachtmann über ihr Hörbuch zu Ursula Poznanskis Thriller „Böses Licht“.
Für ihren Krimi „Januslüge“ unternahmen Sylvia Vandermeer und Frank Meierewert aufwendige Recherchen zwischen Anthropologie, Religion und Kunstgeschichte.
Moderator Dirk Stermann ist für ein Jahr alleinerziehender Vater. Seine junge Frau organisiert ihm einen Kampfsportler als Kindermädchen: „Maksym“.
Ellin Carsta, Autorin der erfolgreichen »Hansen-Saga«, im Interview über die Fortsetzung der Geschichte der Hamburger Dynastie »Die Kinder der Hansens – Schritt ins Licht«.
Ex-Kommissar Brenner arbeitet jetzt auf dem Wertstoffhof. Die Leichenteile hätte es da nicht gebraucht. In Wolf Haas‘ „Müll“ geht es auch um Organe
Natascha Keferböck freute sich über ihr Krimi-Debüt, da kam der Lockdown. Würde sie je wieder ein Buch veröffentlichen? Mit Galgenhumor erzählt die Autorin die Geschichte hinter „Im Flachgau wartet der Tod“.
Eine brutale Mordserie erschüttert in Oliver Pötzschs „Das Buch des Totengräbers“ das Wien von 1893. Gemeinsam mit einer Telefonistin und einem Totengräber übernimmt der Polizist Leo die Ermittlungen.
Mario Nowak ist Ermittler in Wien, Würstelbudenfan und Hauptfigur der skurrilen Hörspielserie „Sie nannten ihn Johnny“, mit deren Machern wir uns im Interview unterhalten. Marios Problem: Der Senf ist weg!
Ihr erster Entwurf für „Janusblut – Der Templer-Code“ hatte 1.500 Seiten. Was macht man da? In ihrem Werkstattbericht lässt sich Krimiautorin und Syndikats-Mitglied Sylvia Vandermeer über die Schulter schauen.
Gustav Mahler erinnert sich: daran, wie er komponierte, wie er sich in seine Frau verliebte und wie sie ihm abhandenkam. Robert Seethalers „Der letzte Satz“ liest sich angenehm und enthüllt doch Schwächen.
Evelyn und Leonow sind Schatzjäger auf der Suche nach geheimen Wunderwaffen und Artefakten. Doch das ist gefährlich! Lukas Hainers „Nightrunner – Vergiss, wer du warst“ ist ein actionreicher Fantasyroman.
Ein bizarr zugerichteter Toter in Wien und eine gekidnappte Polizistengeliebte. Alex Beer gewinnt mit ihrem Roman „Der dunkle Bote – Ein Fall für August Emmerich“ den Krimi-Publikumspreis MIMI 2020.
Oft sind B.C. Schiller beim Schreiben ihrer Krimis nicht einer Meinung. Dann gibt es Kämpfe. Im exklusiv für BUCHSZENE verfassten Werkstattbericht erzählt das Autorenpaar von der Arbeit an „Böse Tränen“.
Wieviel Realität braucht ein guter Krimi? Warum hat Ex-Polizist Levi Kant aus „Böse Tränen“ einen jüdischen Background? Das Autorenteam B.C. Schiller gewährt überraschende Einblicke in seine Arbeit.
Dominik ist damals gestorben. Und Nina ist direkt danach nach Wien geflohen. Doch nun ist es Zeit zurückzukehren und sich dem Geheimnis zu stellen. Frau Bluhm über Michaela Kastels „Worüber wir schweigen“.