Familie
Was macht Familie aus uns? Müssen wir alle Kinder kriegen? Sind die Wechseljahre eine Chance? In ihrem Roman „Furchen und Dellen“ wirft Ela Meyer spannende Fragen auf.
Eine pflanzenbasierte Ernährung tut Gesundheit, Umwelt und Tierwohl gut. In „Plantbased von Anfang an“ erläutert Carolin Wiedemann, wie auch Kinder und Schwangere profitieren können.
In seinem literarischen Thriller „Meeresfriedhof“ erzählt der Norweger Aslak Nore eine spannende Geschichte von Familie und Macht, Reichtum und Vertuschung.
Die vier Padavano-Schwestern leben in Chicago und halten zusammen wie Pech und Schwefel. Ann Napolitano begleitet sie in „Hallo, du Schöne“ durch ihre Leben.
Ein Toter auf einer Hochzeit, ein Geheimnis und vier Sprecher*innen machen Malin Stehns „Nur eine Lüge“ zu einem Hörbuch über die Abgründe der Seele.
Mit ihrem autofiktionalen Roman „Ein falsches Wort“ über die eigene Familie löste Vigdis Hjorth in Norwegen einen Skandal um die Wahrhaftigkeit von Literatur aus.
Kann man der eigenen Familiengeschichte entkommen? Felicitas Prokopetz versucht sich in ihrem Roman „Wir sitzen im Dickicht und weinen“ an einer Antwort.
Warum darf sie ihre Mutter nicht sehen? Hannah, die Hauptfigur von Sylvia Wagners „heimgesperrt“ setzt sich über viele Grenzen hinweg. Und so enthüllt sie nicht nur das Geheimnis ihres Lebens.
„Puppenblut“, der dritte Fall für Anna Janssons Ermittler Kristoffer Bark, ist ein Krimi über menschliche Abgründe. Das Hörbuch lässt starke Stimmen erklingen.
Die Mutter stirbt, als Billie ihre erste Periode bekommt. So begibt sich die 14-Jährige auf die Suche nach dem Vater. Elena Fischers „Paradise Garden“ im Bestseller-Check.
Sie sind gruselig und dabei doch liebenswert. „The Addams Family – Das Familienalbum“ vereint alle Originalcartoons über die finstere Familie in einem schönen Band.
Es ist Silvester und für Lars die letzte Möglichkeit, seine Frau zurückzugewinnen. Nele Pollatscheks „Kleine Probleme“ ist ein innerer Monolog der Wahrheiten.
In „Nur eine Lüge“ erzählt Malin Stehn von zwei schwedischen Familien, die erst befreundet sind, dann aber Feinde werden. Eine hierauf folgende Hochzeit endet tödlich.
In ihrem Roman „Im Prinzip ist alles okay“ erzählt Yasmin Polat in sehr schön zu lesender Sprache von einer jungen Mutter und ihrem Ringen um Selbstbestimmtheit.
Unsere Kinder schauen im Netz Gewaltvideos, machen sich nackt und chatten mit Pädophilen. Silke Müllers „Wir verlieren unsere Kinder!“ sollte Eltern wachrütteln.
Zwei Schwestern, eine alkoholkranke Mutter und eine zarte Liebe zwischen zwei jungen Menschen. Caroline Wahls „22 Bahnen“ ist ein stiller, schöner Roman.
Im Gespräch gewährt Sandra Lüpkes Einblicke in ihre Arbeit an ihrem packenden Familienroman „Das Licht im Rücken“ über die Revolution der Fotografie im 20. Jahrhundert.
Ein Autodieb und eine Umweltaktivistin, die einander nicht kennen, landen auf einem „Elternabend“ – was wir von Sebastian Fitzeks komödiantischem Roman halten.
Die Klimakatastrophe tritt ein, aber eine kleine Halbfamilie überlebt. Jessie Greengrass‘ „Und dann verschwand die Zeit“ ist leider sehr realistisch.