USA
In Freida McFaddens „Sie kann dich hören“ nimmt die Studentin Millie einen Putzjob im Penthouse reicher New Yorker an und stößt auf ein düsteres Geheimnis.
Sie beziehen ein Ferienhaus im Nirgendwo und doch sind Hannah und ihre Freunde nicht allein: Camilla Renschke spricht Lisa Ungers „Der unheimliche Beobachter“.
Chris Whitaker im Interview: über verschwundene Mädchen, die Schwierigkeit des Schreibens, die Liebe und seinen fulminanten Roman „In den Farben des Dunkels“.
Die vier Padavano-Schwestern leben in Chicago und halten zusammen wie Pech und Schwefel. Ann Napolitano begleitet sie in „Hallo, du Schöne“ durch ihre Leben.
David sitzt im Knast, weil er seinen Sohn getötet haben soll. Aber stimmt das wirklich? Harlan Cobens „Nur für dein Leben“ ist ein Hörbuch-Thriller mit brillantem Finale.
Seit Jahren verschwinden von hier Menschen. Das Dorf schweigt. Doch die Heldin in Megan Mirandas „Der Pfad“ kann dies nicht akzeptieren. Ein spannendes Hörbuch mit Vanida Karun!
Die Detectives Ray Collins und Jason Steadly landen in David Silvers „Das vergessene Mädchen“ in einem pikanten Fall voller überraschender Verstrickungen.
Mit „Muppets in Moskau“ liefert die US-amerikanische Journalistin Natasha Rogoff ein Zeugnis der Entstehungsgeschichte der russischen „Sesamstraße“.
Ein tröstlicher Roman! Rachel Joyces „Die erstaunliche Entdeckungsreise der Maureen Fry“ erzählt von einer ängstlichen Person, die Hoffnung findet.
Auf der Suche nach ihrer Mutter trifft Enya auf den schönen Jonah. Lexis Ables „Wo sich Licht im Wasser bricht“ ist der Auftakt zu einer neuen New-Adult-Serie.
Ein Computer-Nerd wird von Agenten und Bösewichten verfolgt. Nur Lee Childs Held Jack Reacher kapiert, dass hier ein Falscher „Der Sündenbock“ sein soll.
Die 17-jährige Victoria darf den indigenen Jungen nicht lieben. Aber die Heldin von Shelley Reads Roman „So weit der Fluss uns trägt“ tut es doch und gerät in Gefahr.
Wie Herkunft, Kultur und Historie das Leben afroamerikanischer Frauen bis heute prägen: Denene Millner im Gespräch über ihren Roman „Die Farbe meines Blutes“.
Eine hübsche, junge Frau wird am Strand ermordet. Was Joël Dicker in „Die Affäre Alaska Sanders“ aus diesem Plot macht, ist so raffiniert wie faszinierend.
Neun Menschen bekommen Briefe eines Unbekannten. Wenig später stirbt der erste von ihnen. Frau Bluhm liest Peter Swansons „Neun Leben“ und hat Freude dabei.
In „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ beleuchtet Taylor Jenkins Reid das Hollywood der 1960er und die Geheimnisse einer der schönsten Frauen aller Zeiten.
Die FBI-Agentin Reynolds begibt sich in Ben Aaronovitchs „Die schlafenden Geister des Lake Superior“ auf Monsterjagd. Dietmar Wunder liest paranormal genial.
Erfrischend, berührend und bittersüß: Florence ist die Ghostwriterin einer berühmten Autorin, die für ihre Liebesromane bekannt ist – glaubt aber selbst nicht mehr an die Liebe …
Emily Dickinson ist eine der faszinierendsten Frauengestalten des 19. Jahrhunderts. In „Städte aus Papier“ zeichnet Dominique Fortier ihr Leben nach.