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Die 17-jährige Victoria darf den indigenen Jungen nicht lieben. Aber die Heldin von Shelley Reads Roman „So weit der Fluss uns trägt“ tut es doch und gerät in Gefahr.
Wie Herkunft, Kultur und Historie das Leben afroamerikanischer Frauen bis heute prägen: Denene Millner im Gespräch über ihren Roman „Die Farbe meines Blutes“.
Eine hübsche, junge Frau wird am Strand ermordet. Was Joël Dicker in „Die Affäre Alaska Sanders“ aus diesem Plot macht, ist so raffiniert wie faszinierend.
Neun Menschen bekommen Briefe eines Unbekannten. Wenig später stirbt der erste von ihnen. Frau Bluhm liest Peter Swansons „Neun Leben“ und hat Freude dabei.
In „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ beleuchtet Taylor Jenkins Reid das Hollywood der 1960er und die Geheimnisse einer der schönsten Frauen aller Zeiten.
Die FBI-Agentin Reynolds begibt sich in Ben Aaronovitchs „Die schlafenden Geister des Lake Superior“ auf Monsterjagd. Dietmar Wunder liest paranormal genial.
Erfrischend, berührend und bittersüß: Florence ist die Ghostwriterin einer berühmten Autorin, die für ihre Liebesromane bekannt ist – glaubt aber selbst nicht mehr an die Liebe …
Emily Dickinson ist eine der faszinierendsten Frauengestalten des 19. Jahrhunderts. In „Städte aus Papier“ zeichnet Dominique Fortier ihr Leben nach.
Er war ein Hippie, doch er landete im Vietnamkrieg und wurde Agent. Sprecher Andi Königsmann hat aus Max Claros Roman „Der Rausholer“ ein fesselndes Hörbuch gemacht.
Was bedeutet es schwarz zu sein? Um diese Frage kreist James Baldwin in seinen zehn Essays, die das Buch „Von einem Sohn dieses Landes“ versammelt sind.
Von Auswanderung, Vertreibung und Neubeginn: Ulrike Dotzer im Interview über ihre Familien-Saga „Goldener Boden“.
Ellin Carsta, Autorin der erfolgreichen »Hansen-Saga«, im Interview über die Fortsetzung der Geschichte der Hamburger Dynastie »Die Kinder der Hansens – Schritt ins Licht«.
Seit 12 Jahren verfolgt sie ihn. Jeri hält Richter Bannick für einen Serienkiller. Wird sie ihn stoppen? John Grishams „Der Verdächtige“ im Bestseller-Check.
Drei Zwölfjährige auf der Flucht – 1939, 1994 und 2015. Alan Gratz verwebt in seinem Jugendroman „Vor uns das Meer“ drei Kinderschicksale zu einer so aufrüttelnden wie packenden Geschichte.
Seine Startvoraussetzungen ins Leben sind schlecht. Und doch wird Andrew H. Green zu einem der bedeutendsten New Yorker Bürger. Jonathan Lees Roman „Der große Fehler“ erzählt eine wahre Geschichte.
Ein abgehalfterter Hollywood-Star, eine wunderschöne Schauspielerin und eine mörderische Nacht. In „Es war einmal in Hollywood“ überträgt Quentin Tarantino seine Film-Erfolgszutaten auf den Roman.
Drei Geschwister, eine reiche Dame und eine überraschende Einladung auf eine Insel. Karen M. McManus, Autorin von „One of us is lying”, legt mit „The Cousins“ einen richtig spannenden Jugendroman vor.
Er war der erste schwarze Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. In „Ein verheißenes Land“ nimmt Barack Obama seine Leser*innen mit in die Jahre seiner Präsidentschaft. Das Buch in der Kritik.
Ein fesselnder und zutiefst persönlicher Bericht darüber, wie Geschichte geschrieben wird – von dem US-Präsidenten, der uns inspirierte, an die Kraft der Demokratie zu glauben In diesem mit Spannung erwarteten ersten Band seiner Präsidentschaftserinnerungen erzählt Barack Obama die Geschichte seiner unwahrscheinlichen Odyssee vom jungen Mann auf der Suche nach seiner Identität bis hin zum führenden Politiker der freien Welt.