ISBN 978-3-8271-9381-0

416 Seiten

€ 15

Für ihren Krimi „Januslüge“ unternahmen Sylvia Vandermeer und Frank Meierewert aufwendige Recherchen zwischen Anthropologie, Religion und Kunstgeschichte.

Sylvia Vandermeer und Frank Meierewert, Autoren von „Januslüge“ sind ein außergewöhnliches Paar

Titelbild Januslüge
Willst du die Arche finden, musst du das Tabu brechen. Du denkst, du kennst die Wahrheit. Aber alles ist Lüge. Ideenfindung Wir stehen im blauen Licht der Kathedrale von Chartres, die 1260 von den Templern errichtet wurde, vor uns die rätselhafte Darstellung der Noah-Szenen in den ältesten noch erhaltenen mittelalterlichen Kirchenfenstern. Im Zentrum bekommen Noah und seine Frau den göttlichen Auftrag, eine Arche zu bauen. Das ist uns vertraut. Aber warum sind da neben ihnen Riesen abgebildet, und schlägt da nicht ein Mann am unteren Rand auf das Rad mit den 11 Speichen ein? Wir beginnen zu recherchieren, die Codes zu entschlüsseln, es hat uns gepackt und unglaublich spannende Dinge kommen ans Tageslicht, die Geschichte um den Ethnologen Daniel Kremser entwickelt einen Sog, dem wir uns nicht entziehen können. Mystic Vienna – Nichts ist, wie es scheint in dieser Stadt Daniel Kremser, Doktor der Ethnologie, erwacht nach dem Opernball mit einer Stichwunde in einem Krankenhaus in Wien. Doch viel Zeit zur Erholung bleibt ihm nicht, denn nach einem Mord an dem Direktor des Dorotheums, gerät er unter Verdacht und flüchtet. Bei seinen Nachforschungen stellt sich heraus, dass ein geheimnisvolles Dokument, von vier ehemaligen Mitgliedern der Anthropologischen Gesellschaft in Wien verfasst, verschwunden ist. Die Spur führt zu dem Reeder Raphael Kassouni, der davon besessen ist das Geheimnis um den Aufenthaltsort der Arche Noah zu lösen. Doch er ist nicht der Einzige, der sich dafür interessiert. Nun beginnt eine Jagd durch Frankreich und Monaco, bei der Kremser die Arche Noah finden und einen verbrecherischen Plan vereiteln muss. Wachsende Fangemeinde um den Ethnologen Daniel Kremser Nach dem erfolgreichen Start des Thrillers „Janusblut – Der Templer Code“, der 2021 für den Krimipreis „Harzer Hammer“ nominiert wurde, hat sich eine Fangemeinde um den Ethnologen Dr. Daniel Kremser gebildet, die uns zu Lesungen begleitet, mehr über die Hintergründe unserer Bücher erfahren will und über verschiede Plattformen zu uns in Kontakt tritt. Das hat uns motiviert, diese Reihe beim CW Niemeyer Verlag fortzusetzen. Als Schriftstellerehepaar unterwegs Als Paar entwickeln wir unsere Stoffe meistens an den Orten, an denen wir leben. So sind die Thriller um Daniel Kremser in Wien verankert, einer Stadt, die wie Paris oder Rom voller geheimer Orte, altem Wissen und noch existierender Geheimbünde ist, welche unsere schriftstellerische Phantasie beflügelten. Um die faktengetriebene Handlung von „Januslüge – Das Genesis Komplott“ glaubwürdig und fesselnd zu gestalten, waren wir gezwungen, uns mit theologischen, anthropologischen und kunsthistorischen Fragestellungen zu beschäftigen. Das war eine interdisziplinäre Herausforderung und hat uns mit spannenden Menschen in Kontakt gebracht, wie Jean-François Lagier, dem Direktor des „Centre international du vitrail Chartres“ und seiner Frau Félicité Schuler-Lagier, welche uns in die Welt mittelalterlicher Glasmalereien eingeführt haben. Zukünftige gemeinsame Projekte Im April 2023 erscheint unser Roman „So long, Marianne – Leonard Cohen und seine große Liebe“ unter dem Pseudonym Sylvia Frank beim Aufbau Verlag. Da der Roman auf Hydra in den sechziger Jahren spielt, gibt es auch hier viel Meer und Boote, aber keine Arche Noah.
thrill magazin Syndikat

ISBN 978-3-8271-9381-0

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Das Syndikat ist der Verein der deutschsprachigen Kriminalschriftsteller*innen. Gegründet 1986 zählen zu seinen Mitgliedern berühmte Autoren wie Sebastian Fitzek und Ingrid Noll. Das Syndikat organisiert jedes Jahr die CRIMINALE und vergibt bei dieser Gelegenheit den Glauser-Preis für den besten Kriminalroman.

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