Frauen
Wollen Frauen dafür gelobt werden, immer für Männer bereit zu stehen, aber nie anstrengend zu sein? Sophie Passmanns „Pick me Girls“ im kritischen Bestseller-Check.
Sie sind unangenehm, aber keine Krankheit, sagt Kathrin Kleinesper und gibt in „Nährstofftherapie & optimierte Ernährung für die Wechseljahre“ viele gute Tipps.
Warum ist Laura Dornheims Buch „Deine Entscheidung“ so wichtig? Weil wesentlich mehr Frauen ungewollt schwanger werden, als wir denken. Dornheim steht ihnen zur Seite.
Die Gleichberechtigung ist erreicht. Frauen Sie sind keine Opfer. Diese und andere Thesen untermauert Prof. Dr. Martin Schröder in „Wann sind Frauen wirklich zufrieden?“
Greta, Schreibkraft bei einem Sextherapeuten, verliebt sich in eine Patientin. Diese Affäre beschreibt Jean Beagin in „Big Swiss“ so klug wie explizit.
Zwei hübsche tote Frauen, ein hochintelligenter Killer und ein Milliardär ohne Gewissen. Jo Nesbøs Thriller „Blutmond“ hält einige Überraschungen bereit.
Dieser Verlag ist die Sensation des Jahres: Gegründet von fünf Frauen verlegt der Ecco Verlag ausschließlich Bücher von Frauen. Im Interview erklären die fünf Macherinnen ihre Idee und Visionen.
Talentierte, kluge Frauen können es nach oben schaffen? Die Komikerin Carolin Kebekus stellt dies in Frage. Ihr Buch und Hörbuch „Es kann nur eine geben“ ist unterhaltsam und trifft ins Schwarze.
Sind die „reifen“ Jahre einer Frau gut? Gibt es blasierte Bestsellerautoren? Für was fühlt sich Dora Heldt zu alt? Im Interview über „Drei Frauen, vier Leben“ verrät Dora Heldt ziemlich private Dinge.
Stets war ihre siebte Schwester ein Rätsel für sie, denn Merope ist seit langem verschwunden. Doch eines Tages gibt es ein Zeichen. Lucinda Rileys „Die verschwundene Schwester“ nimmt uns mit auf eine große Reise.
Früher fühlte Frau sich mit fünfzig alt. Heute markiert die Lebensmitte einen Glückszustand. SPIEGEL-Autorin Susanne Beyer erklärt im Interview über ihr Hörbuch „Die Glücklichen“ wieso.
In „Die Frauen von Kilcarrion“ versetzt uns Jojo Moyes in die Leben dreier Frauen. Mit ihrem realistischen und berührenden Roman spannt sie ein erzählerisches Panorama von fast einem Jahrhundert.
Bess, die Heldin in Stacey Halls‘ „Die Verlorenen“, ist Krabbenverkäuferin im London von 1747. Weil sie arm ist, kann sie ihr Baby nicht behalten. Jahre später geht es doch, aber Charlotte ist weg.
Eine Frau, die sich wehrt. Eine Frau, die keine Kinder will. Eine Frau, die alle Männer verzaubert. Und eine Hochzeit in Polen. Wir präsentieren vier starke Romane des Ecco Verlags.
Er war ein Menschenrechtsaktivist und Abenteurer, der scheinbar keine Angst kannte. In „Dem Mut ist keine Gefahr gewachsen“ erzählt der 2020 verstorbene Rüdiger Nehberg sein beeindruckendes Leben.
Die eine ist Fotografin. Die andere Spitzensportlerin. Beide haben Träume, die von Bundesrepublik und DDR in Frage gestellt werden. Katharina Fuchs‘ fesselnder Roman „Lebenssekunden“ im Buchtipp.
Klaus-Peter Wolf reißt mit – nicht nur mit seinen Hörbüchern und Kriminalromanen, sondern auch als Gesprächspartner. Im Interview über „Ostfriesenzorn“ verrät er spannende private Geheimnisse.
Sein Dienst untersucht jährlich 600 Todesfälle. Matthias Bürgel weiß also sehr genau, wovon er schreibt. In seinem Thriller „Dunkler Hass“ erzählt er von einem Serienkiller – eine Geschichte mit realem Hintergrund.
Eine Hymne auf die Courage aller Frauen. Mit verblüffender Lebendigkeit erzählt Victoria Mas in „Die Tanzenden“ vom Aufbruch derer, die sich nicht zufriedengeben, von berührender Solidarität und unbeirrbarem Mut.