Gesellschaft
Ein junger Mann wird erschossen. Sein Vater war Autor eines umstrittenen Romans über die Boomer. Nicola Förgs Krimi „Zornige Söhne“ ist brandaktuell. Ein Interview!
Heinz Strunks Erzählungen in „Der gelbe Elefant“ verbleiben im Stadium der literarischen Skizze. Können wir ihre Lektüre dennoch empfehlen?
Wollen Frauen dafür gelobt werden, immer für Männer bereit zu stehen, aber nie anstrengend zu sein? Sophie Passmanns „Pick me Girls“ im kritischen Bestseller-Check.
Sie sind Nachbarn, sie gehen freundlich miteinander um. Doch nicht alle ihre Gefühle sind harmlos. Mattias Edvardssons „Die Bosheit“ im Bestseller-Check.
In seinem historischen Sachbuch „Being Human“ zeigt Lewis Dartnell, wie Genetik, Pandemien, Drogen oder Sklavenhandel ganze Staaten umwälzten.
Ein Tagelöhner eröffnet im depressiven Wien der 60er Jahre ein Café. In seinem neuen Roman erzählt Robert Seethaler die Geschichte von “Das Café ohne Namen”.
Die Gleichberechtigung ist erreicht. Frauen Sie sind keine Opfer. Diese und andere Thesen untermauert Prof. Dr. Martin Schröder in „Wann sind Frauen wirklich zufrieden?“
Nur manche hören das Geräusch. Ist die Lehrerin Claire also eine Auserwählte? Packend erzählt Jordan Tannahill in „Das Summen“ von Wahn und Verschwörung.
Im Fitnessstudio vertauscht Sam ihre Sporttasche und landet im Leben der reichen Nisha. Jojo Moyes gelingt mit „Mein Leben in deinem“ ein spannender Roman.
Ulrich Schnabels „Zusammen“ ist eine kluge und facettenreiche Lektüre, die mithilfe erstaunlicher Beispiele dazu motiviert, sich für andere einzusetzen.
Alle wollen Sex, doch eigentlich geht es ihnen um mehr. Thomas Melles Roman „Das leichte Leben“ garantiert ein animalisch-intellektuelles Leseerlebnis.
Ein Junge vom anderen Stern landet auf der Erde. Was er dort erlebt, versetzt ihn in Erstaunen. Andreas Eschbachs „Kelwitts Stern“ ist brandaktuell.
In „Wie hat euch das Anthropozän bis jetzt gefallen“ kreist John Green um die Tatsache, dass wir in unserer Gegenwart (fast) alles per Sterne-System bewerten.
In ihrem Hörbuch „Warum wir Familie und Freunde an radikale Ideologien verlieren“ erklärt Dana Buchzik wie wir Verschwörungstheorien entgegentreten können.
Die Tochter des Schokoladenfabrikanten, das Waisenmädchen und Bürgermeisters-Tochter spielen in Katharina Fuchs‘ Roman die Hauptrollen. „Unser kostbares Leben“ schildert die 70er nicht als Idylle.
Talentierte, kluge Frauen können es nach oben schaffen? Die Komikerin Carolin Kebekus stellt dies in Frage. Ihr Buch und Hörbuch „Es kann nur eine geben“ ist unterhaltsam und trifft ins Schwarze.
Warum ist den jungen Leuten heute Aktivismus wichtig und Drogen weniger? Macht Instagram wirklich einsam? Valentina Vapaux beschreibt in „Generation Z“ Gedanken, Ideale und den Zustand der heutigen Jugend.
„Ende offen“ von Peter Strauß ist eine schonungslose Bestandsaufnahme unserer Gesellschaft
In der Welt von „Hive – Tödlicher Code“ hat der Mob die Macht: Er richtet in den sozialen Medien über Verfehlungen. Als Cassie einen Witz zulasten der Präsidentenfamilie macht, gerät sie in Lebensgefahr.