Schriftsteller*in
Hirschgroße Raben statt Kriegspferde, Mystery im Frankfurt des 19. Jahrhunderts, zwei Klone auf einem Eisplaneten und zwei spannende Urban-Fantasy-Reihen.
Im Interview und auch in seinem Buch „Leben & Kunst“ erzählt Janosch, auf welchen Umwegen er zu einem unserer bedeutendsten Künstler wurde.
Federzeichnungen, Ölbilder, Aquarelle, Holzschnitte und Radierungen: Der Bildband „Janosch – Leben & Werk“ feiert das Gesamtwerk eines Großkünstlers.
Ein vertracktes Buch um einen Schriftsteller. Eine Welt, in der Perfektion alles ist. Eine witzige Dystopie – und High Fantasy über zwei Schwestern, die gerne Phönixreiterinnen wären.
In Catherine Ryan Howards „The Nothing Man“ versucht die einzige Überlebende einer Mordserie, den Killer aus der Reserve zu locken, indem sie ein Buch über ihn schreibt. Dadurch gerät Eve in Todesgefahr.
Ein Schriftsteller ohne Ideen muss skrupellos sein. Maurice Swift, der Held von John Boynes Roman „Die Geschichte eines Lügners“ ist es. Und so stiehlt er anderen die Geschichten. Ob das gut geht?
Ein mordender Toter. Ein Bombenanschlag. Ein Schriftsteller im Dialog mit einer Ratte. Und der Weltuntergang. Stephen Kings Kurzgeschichtensammlung „Blutige Nachrichten“ im kritischen Bestseller-Check.
Was ist das für ein Mörder, der Frauen tötet und in Kommunionskleidern drapiert? Und was hat es mit dem fanatischen Fan des Autors auf sich? Bernard Miniers „Schwestern im Tod“ ist ein Meisterwerk.
Wenn die Berliner Schriftstellerin Tanja und der Webdesigner Jerome einander lieben, ist jedes Detail wichtig. Virtuos erzählt Leif Randt in „Allegro Pastell“ von einer Generation, die sich selbst zerlegt.
Die zwei Goldman-Cousins aus Baltimore sind erfolgreich. Der Cousin aus Montclair ist durchschnittlich. Alle drei lieben dasselbe Mädchen. Joël Dickers „Die Geschichte der Baltimores“ im Bestseller-Check.
Vier Literaturstudenten, ein gefeierter Schriftsteller, gefährliche Obsessionen – und plötzlich fehlt einer von ihnen. Mattias Edvardssons „Der unschuldige Mörder“ im kritischen Bestseller-Check!
Frances wurde verlassen und jetzt hat sie auch noch Rückenschmerzen. Ob ihr die zehn Yoga-Tage im Tranquillum House wirklich gut tun? Esther Schweins liest das Hörbuch zu Liane Moriartys „Neun Fremde“.
Wie schreibt man eine Geschichte? Sollten Sie sich diese Frage stellen, dann finden Sie in Doris Dörries „Leben, atmen, schreiben“ eine Antwort. Zugleich ist das Buch eine Autobiographie im Plauderton.
Zwei Paare auf einer dänischen Insel. Von Anfang an liegt erotische Spannung in der Luft. Jan Christophersen zaubert aus dieser Ausgangssituation mit „Ein anständiger Mensch“ einen meisterhaften Roman.
Im Interview über sein Buch „Der unsichtbare Roman“ spricht Christoph Poschenrieder über Recherchen auf Friedhöfen, Schreibkrisen und seinen Helden Gustav Meyrink, der Yoga machte und die hohe Politik narrte.
Die Heldin von Isabel Bogdans Roman „Laufen“ ist eine Frau, die ihren Mann verloren hat und nun zurück ins Leben joggt. Im Interview verrät die Bestsellerautorin, was das Buch mit ihr zu tun hat.
Was macht einen guten Roman aus? Wie kommt der Schriftsteller zum Literaturagenten? Auf welche Bücher ist man als Literaturvermittler stolz? Ein Gespräch mit Literaturagent Thomas Schmidt von Landwehr & Cie.
Iris Berben ist die perfekte Besetzung für das Hörbuch zu Siri Hustvedts Roman „Damals“, in dem sie von einer jungen Frau erzählt, die mit einer Schreibmaschine in ein neues Leben in New York startet.
Wie schreibt man einen Krimi? Selten hat eine Autorin ähnlich detailliert über die Hochs und Tiefs während ihrer literarischen Arbeit erzählt wie Claudia Rikl, Autorin des Krimis „Der stumme Bruder“.