Syndikat
Ist eine Leiche gleichbedeutend mit Schuld? Gudrun Lerchbaums Werkstattbericht über ihren Kriminalroman „Zwischen euch verschwinden“ lotet Grenzen aus.
Kurzkrimis, Rezepte und Illustrationen. Im Werkstattbericht erzählen Astrid Plötner und Anke Kemper von ihrer Arbeit an „Köstlich killt der Weihnachtsmann“
Eine Abiturientin findet bei einer Recherche für einen Artikel eine Leiche. Marc Friedrich erzählt, wie sein Retro-Krimi „Im Sternbild der Hydra“ entstand.
Mal schreibt er allein, mal mit Co-Autorin. Sören Prescher, Autor von „Der Nachträcher schlägt zu“, verrät Spannendes über die Arbeit des Krimiautors.
Zu zweit zu schreiben ist eine vertrackte Sache. Anja Goerz und Eric Niemann berichten von ihrer Zusammenarbeit für den Kriminalroman „Windstärke Tod“.
Oftmals schöpft Andreas Roß die Ideen für seine Krimis aus privaten Erlebnissen. Im Werkstattbericht erzählt er von der Arbeit an seinen Dobermann-Krimis.
Coronazeiten, tiefster Winter, schlechte Laune – wie soll man da einen zumindest ein wenig heiteren Eifelkrimi schreiben? In ihrem Werkstatt-Bericht über „Komm gut heim“ verrät Andrea Revers wie es geht.
Er ist Zauberkünstler, wollte aber auch Krimiautor sein. Bei der Suche nach einem Verlag musste André Storm, Autor des Krimis „Licht aus!“ feststellen, dass das Verlag-Finden beinahe an Zauberei grenzt.
Er saß neben ihr im Flugzeug. Der junge Daniel Craig. Er stellte sich vor als Personenschützer und gab ihr einen Tipp. Lisa Graf-Riemann verrät, wie sie auf ihren Krimi „Kurschatten-Affäre“ kam.
Er erhielt niederschmetternde Absagen und gab doch nie auf. Syndikats-Komplize Christof Weigold erzählt die kämpferische Geschichte der Entstehung seines Krimis „Der Mann, der nicht mitspielt“.
Björn Diemel ist Strafverteidiger. Nach einem Achtsamkeitskurs, zu den ihn seine Frau zwingt, muss er aus Achtsamkeitsgründen einen Clan-Chef töten. Karsten Dusses „Achtsam morden“ ist ein lustiger Krimi.
Was ist eine Anthologie? Wie genau entstand die Krimi-Anthologie „Mords-Töwerland“? Herausgeberin Angela Esser verrät Spannendes über die Zusammenarbeit mit Gisa Pauly und anderen Autor*innen.
Ihr erster Entwurf für „Janusblut – Der Templer-Code“ hatte 1.500 Seiten. Was macht man da? In ihrem Werkstattbericht lässt sich Krimiautorin und Syndikats-Mitglied Sylvia Vandermeer über die Schulter schauen.
Ina May findet eine Handsteinschleuder und bekommt Lust, damit zu schießen. Wenig später steht der Plot für ihren Kriminalroman „Der Bulle vom Ammersee“. Die Syndikats-Autorin verrät wie alles kam.
Was, wenn man als Krimiautorin eine wunderbare kriminelle Idee hat, aber die Experten sagen: „So nicht!“? Ina Haller über ihre Arbeit an „Nebel im Aargau“, in dem es um eine perfide Mordserie geht.
Ein verstörender Mord, ein skandalumwittertes Gestüt und ein bewaffneter Schriftsteller. In ihrem Werkstattbericht gewährt Sabine Gronover Einblicke in die Entstehung ihres Kriminalromans „Edles Geblüt“.
Wer Romane schreibt, macht irre Erfahrungen. Catrin George Ponciano, Autorin des Krimis „Leiser Tod in Lissabon“ begegnete ihrer Hauptfigur im Zug. Der Mann gestand ihr eine unglaubliche Geschichte.
Wie entsteht ein Krimi? Wieso klingelt genau dann das Telefon? Was passiert in einer Mordnacht? Lebendig und mit Witz gibt Jens J. Kramer vom Syndikat Einblick in die Entstehung seines Romans „Johannas Rache“.
Ein Umweltaktivist. Ein ermordeter E-Zigaretten-Hersteller. Und der Dampfer „Prinz Heinrich“. Syndikats-Autor Peter Gerdes verrät im Werkstattbericht wie hart die Arbeit an „Langeooger Dampfer“ war.