England
Bei einer Führung durch Windsor Castle schleicht sich Kate davon und entdeckt die Geheimnisse der Königsfamilie. Claire Parkers „Tee auf Windsor Castle“ ist ein liebenswerter Roman.
Ist eine Mörderin, die schlafwandelnd gemordet hat, schuldig? Oliver Siebeck, Vera Teltz und Anne Düe machen aus Matthew Blakes „Anna O.“ einen spannenden Hör-Thriller.
Vier Partygirls bauen einen Unfall. Als die Retter kommen, sind drei von ihnen verschwunden. Was ist passiert? Claire Douglas‘ Thriller „Girls Night“ in der Kritik.
In Sarah Goodwins „Das Resort“, gelesen von Demet Fey, verirrt sich ein Paar auf dem Weg zu einer Hochzeit. Nach der Nacht in einem verlassenen Bergdorf, ist der Mann verschwunden.
Zwei ermordete Teens, eine tote Frau und ein True-Crime-Journalist. Robert Golds „Twelve Secrets“, inszeniert mit zwei Sprechern, ist ein gelungenes Hörbuch-Debüt!
Die beste Freundin tot, der Ehemann verdächtig – Mira verzweifelt. Felicity Grist liest Gisela B. Schmidts Psychothriller „Lügst du?“ absolut überzeugend.
Mysteriöse Todesfälle in einer zwielichtigen Kirchengemeinde – mit „Das strömende Grab“ schickt Robert Galbraith seinen Ermittler Cormoran Strike in seinen 7. Fall.
Die Heimleiterin ist tot. Florrie, 87, glaubt nicht an Selbstmord und ermittelt. Susan Fletchers „Florence Butterfield und die Nachtschwalbe“ ist ein berührendes Hörbuch.
Berühmt wurde er als Severus Snape in den Harry-Potter-Filmen. Aber wie viel mehr Alan Rickman war, zeigen auch seine Tagebücher „Madly, Deeply“.
Sie gewinnen eine Million und genießen den Luxus. Bis Tom eines Tages tot im Pool liegt. Vera Teltz spricht Gilly Macmillans Hörbuch-Krimi „Die Witwe“ virtuos.
Ein blutiger Handabdruck, ein verschwundener Gast und ein totes Huhn. In Ian Moores Hörbuch „Mord & Croissants“ müssen die Ermittler gleich drei Rätsel knacken.
In seinem historischen Sachbuch „Die Insel der außergewöhnlichen Gefangenen“ erzählt Simon Parkin von einem Gefangenenlager für deutsche Künstler im Zweiten Weltkrieg.
Eine Stadt, zwei Fremde, und eine Zufallsbegegnung, die alles verändert. Laura Jane Williams schenkt uns mit „Eine Nacht mir dir“ einen richtig netten Roman.
Gesellschafterin einer Adeligen werden – ein Traumjob, wenn man Jane Austen liebt. Alexandra Fischer-Hunolds Heldin ergreift in „Ewig und immer“ diese Chance.
Geflüchtet aus Syrien, verschlägt es ihr in Europa die Sprache. Doch die Heldin von Layla AlAmmars „Das Schweigen in mir“ verschafft sich auf ihre Weise Gehör.
Eine Frau fährt allein durch die Nacht. Ein Mann hält sie an und steigt zu. Am nächsten Tag ist sie tot. Charlotte Links „Einsame Nacht“ im Bestseller-Check!
Ein verzweifelnder Thronerbe, ein unschlagbares Duo, Urban Fantasy aus China und ein spannendes Gedankenspiel: Was wäre, wenn England die Schlacht von Trafalgar verloren hätte?
Ein Jüngling wandert durchs England des Jahres 1946 und strandet bei einer älteren Frau. Was Benjamin Myers in „Offene See“ aus diesem einfachen Plot macht, ist fulminant.
Der Millionär erkennt ihre Tochterschaft nicht an. Also beschließt Grace, ihre Familie zu töten. Bella Mackies Thriller „How to kill your family“ in der Kritik.