Beiträge
Bei Mädchen und Frauen äußert sich ADHS anders. Die Psychiaterin Lotta Borg Skoglund liefert in „Mädchen und Frauen mit ADHS“ wichtiges Wissen und schildert Lebensgeschichten.
Grace erwacht in einer Parallelwelt, die von der gefährlichen Schattenkönigin beherrscht wird. Wird sich die Heldin von Tracy Wolffs Fantasyroman „Charm“ retten können?
Vom kleinen Eisbär, vom berühmten Goethe, von Fabelwesen und von dem, was Familie alles sein kann. Wir stellen vier besondere Bücher vor, die Freude machen.
Sie sind Mann und Frau. Ihre Mission: Sicherheitslücken aufspüren. Eines Tages ist er tot. Die Jagd beginnt. Ruth Wares Thriller „Zero Days“ ist teuflisch gut.
Als seine Frau ihn verlässt, begibt sich der polnische Automechaniker Heniek auf einen Roadtrip nach Holland, um sie zurückzuholen. Konrad Boguslaw Bachs „Der Wisent“ im Bestseller-Check.
Hier kommt das BUCHSZENE-Glückspaket: ein buchSZENE-Abo fürs ganze Jahr, eine bibliophile Tasse, eine Tasche mit Aufdruck und ein glücklicher Taschenkalender.
Es gibt keine rein psychischen und keine rein körperlichen Krankheiten. Diese beiden Ratgeber verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, der uns krisenfest macht.
Freundlichkeit wird zum Erfolgsfaktor in Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Zukunftsforscherin Oona Horx Strathern zeigt in „Kindness Economy“, was Unternehmen dabei gewinnen können.
Jeder kennt sie, keiner mag sie: die Scham. In ihrem Buch „Im Erdboden versinken“ zeigt Ilse Sand, wie wir den Teufelskreis aus Scham und Angst durchbrechen.
Was, wenn die Ehe viel Alltag und wenig Abenteuer ist? In „Eine halbe Ewigkeit“ entschließt sich Ildikó von Kürthys Heldin Cora Hübsch“ zu einem Neuanfang.
Oma Eberhofer will nicht kochen, Franz soll den Sohn hüten – da kommt das herrenlose Ohr gerade recht. „Rehragout-Rendezvous“ garantiert ein richtig lustiges Filmerlebnis.
Eine 17-Jährige verschwindet, die Polizei stellt die Ermittlungen ein. Ulrika Rolfsdotters Hörbuch „Beuteherz“ handelt von alten Geheimnissen und Familienfehden.
Geheimnisse, Rätsel, Sphinxen und … Liebe! Auch „Was bisher verloren war“, der zweite Teil von Kerstin Giers „Vergissmeinnicht“ ist einfach magisch.
Sie ist eine berühmte Malerin, eine große Liebende, aber auch eine vom Schicksal Gebeutelte. In „Ich bin Frida“ erzählt Caroline Bernard von der beeindruckenden Frida Kahlo.
Axel Hacke im Interview über Thomas Mann und Gerhard Polt, Depression, Kinder, sein Buch „Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten“ und das Leben an sich.
„Der Silberbaum“ ist der erste Band von Sabine Eberts packender Saga um einen außergewöhnlichen Herrscher, gesehen durch die Augen einer Minnedichterin.
Sie werden sich entspannter, aktiver und frischer fühlen, verspricht Sabine Wacker in „Basenfasten – Das Praxishandbuch“. Es ist ein Wohlfühlprogramm.
In „Der süße Duft der Reben“ entführt uns Tara Haigh ins Südspanien des 20. Jahrhunderts. Im Interview verrät Sie Spannendes über ihre junge Heldin.
Was darf Liebe? Und wie gut geht Deutschland mit seinen Einwanderern um? Martin Kordićs Roman „Jahre mit Martha“ berührt und ist dabei manchmal sogar lustig.