Wie Bücher und Hörbücher entstehen
Mal schreibt er allein, mal mit Co-Autorin. Sören Prescher, Autor von „Der Nachträcher schlägt zu“, verrät Spannendes über die Arbeit des Krimiautors.
Coronazeiten, tiefster Winter, schlechte Laune – wie soll man da einen zumindest ein wenig heiteren Eifelkrimi schreiben? In ihrem Werkstatt-Bericht über „Komm gut heim“ verrät Andrea Revers wie es geht.
Natascha Keferböck freute sich über ihr Krimi-Debüt, da kam der Lockdown. Würde sie je wieder ein Buch veröffentlichen? Mit Galgenhumor erzählt die Autorin die Geschichte hinter „Im Flachgau wartet der Tod“.
Nach seiner dystopischen Thrillerserie „SMASH 99“ wurde Joachim Speidel gefragt, ob er nicht eine Krimi-Serie schreiben wolle. Wie er „Rache“ schließlich konzipierte, schildert er in seinem Werkstattbericht.
Ein Herzinfarkt, ein Schützenverein und eine junge Leiche. Sibyl Quinkes Krimi „Tödliche Nachfolge“ handelt von der Übergabe eines Wuppertaler Unternehmens. Die Autorin berichtet aus ihrer Krimi-Werkstatt.
Ein Junge und ein Mädchen – tot in ihren Betten. Christine Brand erzählt, wie sie als Reporterin im Gerichtssaal saß. Und wie daraus ihr Krimi „Bis er gesteht“ entstand. Außerdem verrät sie, wie sie arbeitet.
Eine Frau verliert ihren Geliebten. Sie unternimmt einen Selbstmordversuch und erwacht in der Psychiatrie. Was ist geschehen? Krimiautorin und Psychologin Angélique Mundt über ihren Thriller „Trauma“.
Ein toter Schützenkönig und ein Täter im Gurkenkostüm sorgen für Wirbel auf dem Spreewaldfest. Im Werkstattbericht verrät Christiane Dieckerhoff, Autorin des Krimis „Verfehlt“, wie sie arbeitet.
Ein Lokalpolitiker, der die Menschen aufhetzt und eine Anschlagsserie. Peter Gerdes’ Krimi „Hetzwerk“ spielt in Ostfriesland. Im Werkstattbericht führt uns der Autor zunächst auf eine falsche Fährte.
Er ist Zauberkünstler, wollte aber auch Krimiautor sein. Bei der Suche nach einem Verlag musste André Storm, Autor des Krimis „Licht aus!“ feststellen, dass das Verlag-Finden beinahe an Zauberei grenzt.
Er saß neben ihr im Flugzeug. Der junge Daniel Craig. Er stellte sich vor als Personenschützer und gab ihr einen Tipp. Lisa Graf-Riemann verrät, wie sie auf ihren Krimi „Kurschatten-Affäre“ kam.
Er erhielt niederschmetternde Absagen und gab doch nie auf. Syndikats-Komplize Christof Weigold erzählt die kämpferische Geschichte der Entstehung seines Krimis „Der Mann, der nicht mitspielt“.
Was ist eine Anthologie? Wie genau entstand die Krimi-Anthologie „Mords-Töwerland“? Herausgeberin Angela Esser verrät Spannendes über die Zusammenarbeit mit Gisa Pauly und anderen Autor*innen.
Sein Dienst untersucht jährlich 600 Todesfälle. Matthias Bürgel weiß also sehr genau, wovon er schreibt. In seinem Thriller „Dunkler Hass“ erzählt er von einem Serienkiller – eine Geschichte mit realem Hintergrund.
Martin Arz hat mit Max Pfeffer einen ungewöhnlichen Ermittler geschaffen: Der Kriminalrat kifft und ist schwul. Im Werkstattbericht mokiert sich der Autor über die Presse und erzählt vom „Münchner Gsindl“.
In seiner Funktion als Bewährungshelfer stieß Peter Märkert auf die Hauptfigur seines Krimis „Unter die Räder gekommen“. Wie das genau war, berichtet der Syndikats-Komplize eindrucksvoll im Werkstattbericht.
Rosa lackierte Leichen, künstliche Intelligenzen und Menschen, die sich ihren Alltag mit lebensechten Puppen teilen. Sybille Baecker spricht im Interview über ihren Kriminalroman „Schwabentod“.
Ein Wahlfälschungsskandal und fliegende Brocken aus dem Weltall inspirierten Glauser-Preisträger und Syndikats-Mitglied Michael Böhm zu seinem Kriminalroman „Die zornigen Augen der Wahrheit“.
Von Hunger, sexuellem Missbrauch und Essen als Liebessersatz erzählen die Zuschriften, die Stefanie Gregg von den Leser*innen ihres Romans „Nebelkinder“ bekommt. Die Autorin gewährt berührende Einblicke.