Historische Romane
In seinem historischen Spionage-Thriller „Dezember 41“ erzählt William Martin von einer Welt im Krieg und einem Attentäter, der sich auf dem Weg ins Weiße Haus befindet.
Marie stößt im Jahr 1442 auf eine von einem Pfeil schwer verletzte Frau. Was ist ihr Geheimnis? Iny Lorentz‘ historischer Roman „Die Wanderhure und der orientalische Arzt“ im Bestseller-Check.
Weil Frieder schlechte Noten hat, darf er nicht in die Ferien. Zum Glück gibt es Beate. Aber nach dem ersten Kuss kommt einiges dazwischen. Ewald Arenz‘ Roman „Der große Sommer“ im Bestseller-Check.
Bess, die Heldin in Stacey Halls‘ „Die Verlorenen“, ist Krabbenverkäuferin im London von 1747. Weil sie arm ist, kann sie ihr Baby nicht behalten. Jahre später geht es doch, aber Charlotte ist weg.
In ihrem dritten Fall – „Der Himmel über der Stadt“ – sticht Anne Sterns Hebamme Fräulein Gold in ein männliches Imperium am Krankenhaus. Anna Thalbach liest den Hör-Krimi kongenial mit Berliner Stimme.
Ulrike Renks „Träume aus Samt“ ist der vierte Band der berührenden Familiensaga. Ein Roman, der zutiefst nachdenklich macht – ein starkes Zeichen gegen Rassismus und für die Freundschaft aller Menschen.
Gustav Mahler erinnert sich: daran, wie er komponierte, wie er sich in seine Frau verliebte und wie sie ihm abhandenkam. Robert Seethalers „Der letzte Satz“ liest sich angenehm und enthüllt doch Schwächen.
Jojo Moyes spricht über ihre Leidenschaften, Ängste und feministische Aspekte in ihrem Roman „Wie ein Leuchten in tiefer Nacht“, der um die legendären Packhorse Librarys der späten 1930er kreist.
Kann eine Geschäftsfrau des 19. Jahrhunderts eine gute Mutter sein? Gibt es in der mächtigen Kaufmannsfamilie Hansen einen Betrüger? Ellin Carsta legt mit „Der mutige Weg“ Band 5 ihrer Erfolgsserie vor.
Morten verknallt sich in die Traumfrau aus der 10. Klasse, seine Eltern trennen sich und sein bester Freund bekommt eine tödliche Krankheit. So gut ist Matthias Brandts Roman „Blackbird“ – Bestseller-Check!
Im Paris des Jahres 1823 wird eine Schwester verkauft und zur Zwangsprostitution gezwungen. Kann Nina sie retten? Frau Bluhm liest Kester Grants „Der Hof der Wunder“ und trifft ein hartes Urteil.
Sie sind jung und sie sind verliebt. Aber zwischen ihnen ist die Berliner Mauer. In ihrem Tatsachenbericht „Mauerflieger“ erzählen Isolde und Hans Christian Cars von gefährlicher Flucht und tiefer Liebe.
Der junge Arzt wird 1914 in ein Lazarett in den Karpaten versetzt und verliebt sich in eine Nonne. Doch dann unterläuft Lucius, Held in Daniel Masons Roman „Der Wintersoldat“, ein schlimmer Fehler.
Eine Engländerin heiratet unglücklich nach Amerika. Doch dort entdeckt sie die Satteltaschen-Bibliothek und reitet fortan mit Büchern durch die Einsamkeit. Jojo Moyes‘ „Wie ein Leuchten in tiefer Nacht“.
Thomas Mann friert in Holland. Ein Student ahnt Schlimmes. Und Hitler schmiedet Kriegspläne. In „Funkenflug“ erzählt Hauke Friederichs die Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs spannend wie einen Roman.
Die junge Scarlett kämpft im amerikanischen Bürgerkrieg um ihre Plantage und verliebt sich in den skrupellosen Rhett. Neu übersetzt ist Margaret Mitchells „Vom Wind verweht“ noch viel schöner.
Das Vermächtnis des Großvaters reicht in die dunkle Zeit des vergangenen Jahrhunderts und bis nach Übersee. Alexandra Fröhlich kreiert daraus mit „Dreck am Stecken“ eine Komödie. Ein kühnes Unterfangen.
Ein Geheimnis, das Jahrzehnte zurückliegt: Nikola Scott verknüpft in ihrem Roman „Das Leuchten des Sommers“ zwei Frauenschicksale aus verschiedenen Dekaden vor der traumhaften Kulisse Cornwalls.
Martha kann Musik sehen. Was fängt man 1919 mit einem solchen Talent an? Tom Saller schickt die Heldin seines Debütromans „Wenn Martha tanzt“ in die frisch gegründete Weimarer Bauhaus-Kunstschule.