Crime-Zone
Kind verschwindet im Segelcamp – in „Mörderisches Ufer“ von Viveca Sten ermittelt Thomas Andreasson in einem packenden Fall. Als Hörbuch gelesen von Maciej Tyrakowski.
Warum legt der Serienkiller den von ihm ermordeten Müttern stets ein Kastanienmännchen bei? Søren Sveistrups Netflix-Thriller „Der Kastanienmann“ ist Stoff für schlaflose Nächte.
Krimiautoren schaffen Charaktere, die grausam und gemein sind. Kann man daraus auf ihre Psyche schließen? Ex-Kripo-Mann Dieter Aurass, Autor von „Zwang zu töten“, über menschliche Macken und sein neues Werk.
Die vier Teenager aus gutem Hause feiern Silvester. Sie trinken viel und beginnen ein Spiel, das sich plötzlich nicht mehr kontrollieren lässt. Camilla Läckbergs Kurzroman „Sweet Goodbye“ im Buchtipp.
Was, wenn ein Terrorist sich zum Klimaretter aufschwingt, Menschen tötet und doch immer mehr Zuspruch bekommt? In David Klass‘ Thriller „Klima“ gerät ein FBI-Agent in eine moralisch schwierige Situation.
Hanna ist die Tochter eines Mörders und Polizistin. Ihr erster Fall in der alten Heimat konfrontiert sie mit ihrer eigenen Vergangenheit: In Johanna Mos „Nachttod“ wird ein Teenager brutal ermordet.
Natascha Keferböck freute sich über ihr Krimi-Debüt, da kam der Lockdown. Würde sie je wieder ein Buch veröffentlichen? Mit Galgenhumor erzählt die Autorin die Geschichte hinter „Im Flachgau wartet der Tod“.
Die Senior*innen im Luxus-Altenheim sind noch rüstig. Außerdem übten sie Berufe wie Psychiater und Geheimagentin aus. Ideale Voraussetzungen dafür, dass „Der Donnerstagsmordclub“ erfolgreich Morde aufklärt.
In Catherine Ryan Howards „The Nothing Man“ versucht die einzige Überlebende einer Mordserie, den Killer aus der Reserve zu locken, indem sie ein Buch über ihn schreibt. Dadurch gerät Eve in Todesgefahr.
Sein Sohn ist verschwunden. Als Polizist Jonah in ein Lagerhaus gelockt wird, rechnet er nicht damit, mit dieser Katastrophe konfrontiert zu werden. Simon Becketts „Die Verlorenen“ im Bestseller-Check.
Eines Nachts erschießt der 16-jährige Drew seinen Ziehvater, weil dieser seine Mutter regelmäßig misshandelt. John Grishams „Der Polizist“, der um die Todesstrafe für Teens kreist, im Bestseller-Check.
Nach seiner dystopischen Thrillerserie „SMASH 99“ wurde Joachim Speidel gefragt, ob er nicht eine Krimi-Serie schreiben wolle. Wie er „Rache“ schließlich konzipierte, schildert er in seinem Werkstattbericht.
Haavard ist Arzt, Clara arbeitet für die Regierung. Beide kämpfen gegen Kindesmissbrauch. Doch eines Tages geschieht ein Mord. Ruth Lillegravens Thriller „Tiefer Fjord“ ist voller überraschender Wendungen.
Commissario Morello kehrt von Venedig in seine Heimat Sizilien zurück. Dort erwartet ihn die Mafia. Unversehens gerät Wolfgang Schorlaus und Claudio Caiolos Ermittler in „Die Tintenfischer“ in große Gefahr.
Ihre Mutter ist schön, trinkt zu viel und landet in den falschen Betten. So sind die 13-jährige Duchess und ihr Bruder ziemlich allein. Bis ein Mord geschieht. Chris Whitakers „Von hier bis zum Anfang“.
Eine brutale Mordserie erschüttert in Oliver Pötzschs „Das Buch des Totengräbers“ das Wien von 1893. Gemeinsam mit einer Telefonistin und einem Totengräber übernimmt der Polizist Leo die Ermittlungen.
Ein Herzinfarkt, ein Schützenverein und eine junge Leiche. Sibyl Quinkes Krimi „Tödliche Nachfolge“ handelt von der Übergabe eines Wuppertaler Unternehmens. Die Autorin berichtet aus ihrer Krimi-Werkstatt.
Ein Junge und ein Mädchen – tot in ihren Betten. Christine Brand erzählt, wie sie als Reporterin im Gerichtssaal saß. Und wie daraus ihr Krimi „Bis er gesteht“ entstand. Außerdem verrät sie, wie sie arbeitet.
Jamie, Sohn einer Literaturagentin, ist neun und kann mit Toten sprechen, die erst vor kurzem starben. Doch dieses Talent bringt dem Hauptakteur von Stephen Kings Roman „Später“ nicht nur Vorteile.