Frau Bluhm liest
„Das kleine Schloss in Schottland“ ist der neunte Band von Julie Caplins erfolgreicher Romantic-Escapes-Reihe. Frau Bluhm gefällt dieser Liebesroman.
Eine erfundene Ehe, ein architektonischer Traum, eine Geschichte aus dem Ost-Berlin der DDR. In Ulrike Gerolds und Wolfram Hänels Roman „Allee unserer Träume“ ist vieles gelungen, einiges aber nicht.
Zwei Frauen und zwei Listen mit Dingen, die sie in diesem Leben unbedingt noch erleben wollen. Was, wenn die beiden Listen vertauscht werden? Carol Wyers Roman „Ein Jahr voller Wünsche“ macht Frau Bluhm Spaß.
Sie waren auf Abwegen – in Zucker-Königreichen und Horrorwelten. Doch in Eleanors Haus finden die Kinder Zuflucht und dürfen sein wie sie sind. Seanan McGuires Roman „Der Atem einer anderen Welt“.
Zunächst denkst du, das ist ein normaler Liebesroman. Doch nach 50 Seiten schüttelt es dich richtig durch. Julia Whelans literarisches Debüt „Mein Jahr mit dir“, gelesen und vorgestellt von Frau Bluhm.
Weil eine der Töchter als Ärztin in einem Epidemie-Gebiet arbeitete, begibt sich Familie Birch in Weihnachts-Quarantäne. Francesca Hornaks „Sieben Tage wir“ ist ein Roman über innerfamiliäre Kommunikation.
Ein Sohn wird ans Krankenbett des Vaters gerufen, wo bereits seine Mutter sitzen soll. Doch die Frau am Bett ist nicht seine Mutter. Michael Robothams „Die andere Frau“ ist ein Joe-O’Loughlin-Roman.
Wenn dir dein Traummann abhanden kommt, hast du genau eine Möglichkeit: Jeden Tag als Chance anzusehen. Wildentschlossen stellt sich Hannah Doyles Heldin Izzy in „Mein Jahr zum Glück“ dem Leben.
Was passiert, wenn zwei Schwestern ausgerechnet an Weihnachten wegen des Wetters am Flughafen Heathrow stranden? Lucie Castels „Weihnachten wird wunderbar“ ist perfekte Sonntagnachmittagslektüre!
Menschenknochen auf dem Grundstück eines ehemaligen Kinderheims bringen Pia Sander und Oliver Bodenstein auf die Spur einer grausamen Verbrechensserie. Frau Bluhm liest „Muttertag“ von Nele Neuhaus.
Ein Zauberer-Großvater träumt von einer Zauberer-Enkeltochter. Im Alter 106 Jahren wird sie ihm geschenkt. Sten Nadolnys „Das Glück des Zauberers“ feiert das Leben: Jeder einzelne Tag ist wertvoll.
Wie tröstend wirkt Eiscreme in amerikanischen Vorstädten? Was, wenn du aus Versehen deine Nachbarin mit einem fremden Mann im Bett erwischst? Frau Bluhm liest Abbi Waxmans Roman „Vorstadtgeflüster“.
Eine Physikerin erbt unerwartet das Landhaus ihrer Künstlerinnen-Tante. Gleichzeitig verwickelt sich ihr Mann in einen Sexskandal. Judith Lennox‘ „Das Haus der Malerin“ erzählt von zwei starken Frauen.
Was, wenn du deinen Job verlierst und deinen Freund im Bett mit einer anderen erwischst? Georgina macht bei einem Schreibwettbewerb mit! Mhairi McFarlanes „Sowas kann auch nur mir passieren“ …
Eine Psychologin macht einen Ausflug und schaut plötzlich in den Lauf einer Pistole. Wenig später hat ein Scharfschütze den, der sie bedrohte, getötet. Frau Bluhm liest Karen Roses „Dornenherz“.
Mit Pierre Brice führte er das letzte Interview vor dessen Tod, Barbara Schöneberger entlockte er Privates. In seinem Buch „Samstagabendhelden“ feiert Tim Pröse die TV-Epoche von Gottschalk bis heute.
Naomi, die Heldin in Nora Roberts‘ Thriller „Die Stunde der Schuld“ ist zwölf, als sie feststellt, dass ihr gläubiger Vater in einem Kellerloch eine Frau gefangen hält. Frau Bluhm hat den Roman gelesen.
Apathisch, verwahrlost, ein Folteropfer. So schätzt Marie Winter die junge Frau ein, mit der sich die Mordkommission Frankfurt konfrontiert sieht. Frau Bluhm liest Martin Krügers „Das Ritual der Toten“.
Stell dir vor, du bist Mordermittlerin und es taucht die DNA eines Serienkillers auf, den du gejagt hast und von dem du sicher weißt, dass seine Leiche eingeäschert wurde. Veit Etzolds „Schmerzmacher“!