Familie
Die Geheimpolizei regiert, Gewalt gehört zum Alltag. Paul Lynchs dystopischer Roman „Das Lied des Propheten“ wurde mit dem Booker Prize ausgezeichnet.
Ulrike Renks „Träume aus Samt“ ist der vierte Band der berührenden Familiensaga. Ein Roman, der zutiefst nachdenklich macht – ein starkes Zeichen gegen Rassismus und für die Freundschaft aller Menschen.
Eine stürmische Nacht. Ein Streit zwischen Eltern. Plötzlich klopft es an der Haustür. Wenig später sind beide tot. Emily Gunnis‘ „Die verlorene Frau“ ist ein packender Krimi über Familiengeheimnisse.
Marylin und David: Sie lieben sich unterm Gingkobaum. Sie zeugen vier Töchter. Sie gehen durch Höhen und Tiefen. Claire Lombardo gelingt mit „Der größte Spaß, den wir je hatten“ ein phantastischer Wurf.
Hochsensible tun sich gerade als Mütter nicht immer leicht. Kathrin Borghoff über ihr Hörbuch „Hochsensibel Mama sein“, in dem sie Strategien für Empfindsame verrät und häufige Probleme erörtert.
Wie reagieren Kinder auf das Eingesperrtsein wegen Corona? Wie gut funktioniert Homeschooling? Wie beschäftigen sich die Eltern und warum gibt es Streit? Eine Corona-Kolumne aus dem Homeoffice.
Die zwei Goldman-Cousins aus Baltimore sind erfolgreich. Der Cousin aus Montclair ist durchschnittlich. Alle drei lieben dasselbe Mädchen. Joël Dickers „Die Geschichte der Baltimores“ im Bestseller-Check.
Die 38-jährige Olga hat zwei Kinder, eine schöne Wohnung in Turin und eine glückliche Ehe. Glaubt sie. Doch eines Tages zerbrechen in Elena Ferrantes „Tage des Verlassenwerdens“ alle Gewissheiten.
Das Vermächtnis des Großvaters reicht in die dunkle Zeit des vergangenen Jahrhunderts und bis nach Übersee. Alexandra Fröhlich kreiert daraus mit „Dreck am Stecken“ eine Komödie. Ein kühnes Unterfangen.
Zach ist sechs und überlebt einen Amoklauf. Wenig später stellt er fest, dass einer aus seiner Familie fehlt. Wie diese damit umgeht, davon handelt Rhiannon Navins Roman „Alles still auf einmal“.
Er nennt es „Roman“, doch es ist in Wahrheit die bewegte Geschichte seiner eigenen Familie. Wenn der Schauspieler Christian Berkel die Hörbuchfassung seines Buchs „Der Apfelbaum“ liest, lauscht man wie gebannt.
Ein gebrauchtes Buch ist wie ein Rätsel, das es zu lösen gilt. Jörg Steinleitners Kolumne über geheimnisvolle Zettel in Büchern, über die Liebesgeschichten, die sie andeuten und über persönliche Katastrophen.
Die russische Großmutter weiß alles. Der Enkelsohn ist im fremden Deutschland ständig in Gefahr. Alina Bronskys „Der Zopf meiner Großmutter“ ist ein kluger, lustiger Roman über Familie, Liebe und Heimat.
Die Schriftstellerin Daniela Krien im Interview – über extreme Lebenssituationen und notwendige Trennungen, über die Verführungskraft der Liebe und ihren neuen Bestsellerroman „Die Liebe im Ernstfall“.
Eine junge Frau, seelisch instabil, verschwindet. Ihre Eltern, längst getrennt, suchen nach ihr, reisen bis nach Asien und finden dabei sich selbst. Doris Knechts Roman „weg“ liest sich wie im Rausch.
Eine indisch-amerikanische Familie zwischen Tradition und Moderne. Die junge Autorin Fatima Farheen Mirza im Interview über Familienbande, den Zauber deutscher Poesie und ihren Roman „Worauf wir hoffen“.
Von den 50er-Jahren bis ins Deutschland der Gegenwart reicht Anne Gesthuysens Roman „Mädelsabend“. Eine Geschichte voller berührender Lebensweisheit, in der vieles geglückt ist, manches aber nicht ganz.
Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich über Patchworkfamilien, Pubertierende, Sex, Nutella und ihr köstliches neues Hörbuch.
Sky du Mont über seine erste Liebe und sein neues Hörbuch mit Liebeslyrik von Shakespeare bis Ringelnatz.