Vom Sinn des Lebens
Im Interview über sein Buch „Der Pinguin, der fliegen lernte“, erklärt Eckart von Hirschhausen, was wir von den Pinguinen über das Glücklichsein lernen können.
Rosalind verschwand vor rund 20 Jahren. Doch im Dorf ist sie nicht vergessen. Alex McCarthys „Die Schönheit der Rosalind Bone“ ist ein poetischer Roman voller Geheimnisse.
In seinem Roman „Nicht von dieser Welt“ schickt Michael Ebert einen 13-Jährigen mit einem fast erwachsenen, schwarzen Mädchen auf eine Reise in die ehemalige DDR.
Fang Fang erzählt in ihrem Roman „Glänzende Aussicht“ wie eine Familie in der gnadenlosen Gesellschaft der chinesischen Kulturrevolution ums Überleben kämpft.
Mit ihrem Roman „Und Großvater atmete mit den Wellen“ erzählt Trude Teige eine ergreifende Geschichte von Schicksal, Hoffnung und Freundschaft.
Er hat rotes Haar, eine große Klappe und einen zähen Überlebenswillen. Barbara Kingsolver hat sich für ihren Roman „Demon Copperhead” einen großartigen Helden ausgedacht.
Von Black Arts bis HipHop. Vom Afrofuturismus bis zur Schwarzen Literatur. Der Black History Month 2024 verneigt sich in diesem Jahr vor den „Afroamerikanern und ihrer Kunst“.
Mit „Baumgartner“ legt Paul Auster seinen bislang kürzesten Roman vor. Eine so traurige wie heitere und selbstironische Auseinandersetzung mit der Erinnerung.
Berühmt wurde er als Severus Snape in den Harry-Potter-Filmen. Aber wie viel mehr Alan Rickman war, zeigen auch seine Tagebücher „Madly, Deeply“.
Heinz Strunks Erzählungen in „Der gelbe Elefant“ verbleiben im Stadium der literarischen Skizze. Können wir ihre Lektüre dennoch empfehlen?
Was, wenn die Ehe viel Alltag und wenig Abenteuer ist? In „Eine halbe Ewigkeit“ entschließt sich Ildikó von Kürthys Heldin Cora Hübsch“ zu einem Neuanfang.
Sie sehnen sich nach einem unglaublich berührenden Roman, der auch noch zum Nachdenken anregt? Dann lesen Sie Carsten Henns „Die Butterbrotbriefe“.
Ein tröstlicher Roman! Rachel Joyces „Die erstaunliche Entdeckungsreise der Maureen Fry“ erzählt von einer ängstlichen Person, die Hoffnung findet.
Dieter Lamping lüftet das Geheimnis der letzten Monate in Kafkas Leben. „Anders leben – Franz Kafka und Dora Diamant“ ist ein schöner Auftakt zum Kafka-Jubiläumsjahr 2024.
Ulrich Maske ist Verleger mit Intellekt und Herzblut. Im Gespräch über Bernard Larssons „Revolte“-Bildband äußert er sich über die 68er, Mut, „Satisfaction“ und Fotografie als Mittel der Aufklärung.
Fünf Jungs wollen einen legendären Tour-de-France-Berg bezwingen. Doch Laura, die sie alle lieben, bringt in Bert Wagendorps „Ventoux“ so einiges aus dem Tritt.
In Adam Luke Hawkers Bilderbuch „Der letzte Baum“ lebt ein Mädchen in einer Welt ohne Bäume. Als sein Vater es mit ins Baummuseum nimmt, geschieht ein kleines Wunder.
Eine verschwundene Mutter. Ein junges Paar auf dem Hippietrail. Ein Geheimnis. Daniel Specks Hörbuch „Yoga Town“ lädt ein zu einer spannenden Reise ins Jahr 1968.
Ein Zug im Sommer. An Bord: ein Paar in der Krise, ein Mädchen mit seltsamem Vater, eine verletzte Frau. Alex Schulmans „Endstation Malma“ ist ein Meisterwerk.