Frau Bluhm liest
Prinzessin Kali, Heldin von Tracy Wolffs „Star Bringer“, muss das Universum retten. Dabei soll ihr ausgerechnet der sexy Bösewicht Ian helfen. Eine gute Idee?
Heiligabend: Die einflussreichsten Personen Deutschlands werden in ihren Häusern eingesperrt – und ihre Geiselnahmen live übertragen. Anne Freytags „Reality Show“ erzählt von einer unerhörten TV-Sendung.
Eine Schneiderin, die aus dem Blut der Sterne und dem Lachen der Sonne Kleider näht. Und ein Dämon, dem sie grausam ausgeliefert ist. Frau Bluhm liest Elizabeth Lims „Bestickt mit den Tränen des Mondes“.
Vier Freunde treffen sich regelmäßig zum Pubquiz. Doch an diesem Abend wirbelt ein Hochzeitsantrag die Welt des Kleeblatts tüchtig durcheinander: Mhairi McFarlanes „Du hast mir gerade noch gefehlt“!
Ein abgehalfterter Hollywood-Star, eine wunderschöne Schauspielerin und eine mörderische Nacht. In „Es war einmal in Hollywood“ überträgt Quentin Tarantino seine Film-Erfolgszutaten auf den Roman.
Eines Tages merkt die junge Ariadne, dass sie ganz allein ist auf der Welt. Zunächst alles prima. Doch schon bald spürt sie die Nachteile. Frau Bluhm stellt Nika S. Daverons „Allein durch die Sterne“ vor.
Ein König, der mit seinem Dämon ringt. Eine Sturmhexe, deren schlimmster Feind zurückgekehrt ist. Und eine Spionin, die auf Rache sinnt. Frau Bluhm rezensiert Leigh Bardugos „Thron aus Nacht und Silber“.
Die Prinzessin liegt seit 400 Jahren im Zauberschlaf. Wer sie küsst, wird der neue Kaiser. Leider machen sich nicht nur edelmütige Recken auf den Weg. Boris Kochs „Narrenkrone“ – ein Märchen für Erwachsene.
Frau Bluhm ist ein großer Fan von Veit Etzolds Krimis. Doch an „Höllenkind“ hat unsere Kolumnistin allerlei auszusetzen. Der neue Clara-Vidalis-Thriller spielt in Florenz und handelt von einem Serienmörder.
Eine virtuelle Welt, eine suchterzeugende Technologie, ein Rätsel und ein gefährliches Abenteuer. Auch in „Ready Player Two“, Band 2 seiner Serie, zieht Ernest Cline gekonnt alle Science-Fiction-Register.
In einer tiefen Depression festhängend, beschließt Matt Haigs Heldin Nora, sich das Leben zu nehmen. Doch wie durch ein Wunder landet sie in „Der Mitternachtsbibliothek“ und lernt sich neu kennen.
Anja Baumheiers „Die Erfindung der Sprache“ erzählt von Familie und und Liebe. Es ist ein Roman der das Herz erwärmt und dessen Protagonisten Frau Bluhm am liebsten persönlich kennenlernen würde.
Erst strandet ein halbtoter, nackter Mann an der Küste von St. Piran. Kurz darauf stirbt fast ein Wal. John Ironmongers „Der Wal und das Ende der Welt“ ist ein Endzeitroman mit optimistischer Aussage.
Die 17-jährige Ella geht am Strand spazieren und entdeckt einen bewusstlosen Fremden. Nach und nach lüftet sie sein Geheimnis und verliebt sich. Anna Flecks „Meeresglühen“ ist der Auftakt zu einer Trilogie.
Lincoln Rhyme und Amelia Sachs ermitteln in „Der Todbringer“ in ihrem 14. Fall. Den Spurenleser und Prämienjäger Colter Shaw dagegen schickt Jeffery Deaver in „Der Todesspieler“ zum ersten Mal ins Rennen.
Die Sterne sind auf immer hinter Wolken verschwunden. Doch es gibt einen, der dies nicht akzeptieren will – mit tödlichen Folgen … Frau Bluhm bespricht Andreas Eschbachs „Eines Menschen Flügel“.
Fetch ist als Privatdetektiv total erfolglos. Aber das ist nicht sein größtes Problem: Der Held von Luke Arnolds Fantasy-Roman „Der letzte Held von Sunder City“ ist der einzige Mensch in einer magischen Welt.
Ein Unfall zerstört ihre Träume von der Karriere als Balletttänzerin. Wird Avery dennoch ihr Glück finden? Und welche Rolle spielt Theo dabei? Wir stellen Nina Bilinszkis „An Ocean Between Us“ vor.
Sie haben sich 20 Jahre lang nicht gesehen. Doch die Wiederbegegnung der vier Freundinnen gestaltet sich anders als erwartet … Frau Bluhm liest Lorraine Fouchets „Das Café der kleinen Geheimnisse“.