Roman
Ein marodes Hotel, ein kostbares Kunstwerk und jede Menge Ganoven. „Die Farbe der Sterne“ ist eine Screwball-Comedy mit einer Prise Romantik. Ihre Schöpfer Curtis Briggs und Stefan Lukschy im Interview.
1953 gebiert eine ledige Mutter ein Kind. Die Pflegerinnen sind schockiert: Ist es schwarz? Anna Kims „Geschichte eines Kindes“ ist ein Roman über Rassismus.
Drei Krimi-Hörspielsprecher landen eines Tages in einem echten Fall. Florian Scherzers „Selbstmordhunde“ ist ein Tipp für erwachsene Fans von „Die drei ???“.
Alle wollen Sex, doch eigentlich geht es ihnen um mehr. Thomas Melles Roman „Das leichte Leben“ garantiert ein animalisch-intellektuelles Leseerlebnis.
Emma arbeitet im Fundbüro. Als alle Fundstücke weggeworfen werden sollen, fasst die Heldin von Maia Frankes Roman „Die Glücksbringerin“ einen kühnen Plan.
Ein Junge vom anderen Stern landet auf der Erde. Was er dort erlebt, versetzt ihn in Erstaunen. Andreas Eschbachs „Kelwitts Stern“ ist brandaktuell.
Die Aliens entführen Menschen, damit sie sie bespaßen. Kevin Hearne erzählt mit „Do not eat!“ eine herrlich verrückte Fantasy-Geschichte, die happy macht.
Ein Mörder, der die kriegsbedingte Verdunkelung Berlins ausnutzt. Und ein Ermittler, der kein Nazi ist. Frau Bluhm liest Simon Scarrows „Verdunkelung“.
Antje Rávic Strubels „Blaue Frau“ erzählt von einer Frau, die vergewaltigt wurde, vom Europa der Gegenwart und dem, was in unserem tiefsten Inneren geschieht.
Ein junger Bücherwurm, eine 90-Jährige und eine Praktikantin begeben sich in Tabea Petersens „Wohin das Meer uns trägt“ auf eine Reise im Bücherbus.
Was, wenn der Vater ein dunkles Geheimnis hinterlässt? Susanne Abels Roman „Was ich nie gesagt habe – Gretchens Schicksalsfamilie“ im Bestseller-Check.
Ein Anwalt im Sabbatical. In dem Seebad, in dem sich einst die Gruppe 47 traf, gerät er an einen Trinker. Heinz Strunks „Ein Sommer in Niendorf“ liest sich wie im Rausch.
Romance-Autorin Martina Gercke im Interview über ihren Weg zum Schreiben, die Faszination der Liebe und ihre neuen Wohlfühl-Hörbücher.
Ein Mädchen flieht vor einer Pandemie in den Wald. Doch dort ist es gefährlich. Frau Bluhm liest Christina Henrys „Die Chroniken von Rotkäppchen“.
Die eine war eine Herrscherin, die andere eine emanzipierte Jüdin. Die Schriftstellerin Dr. Uschi Meinhold über die modernen Heldinnen ihrer beiden historischen Romane.
Es beginnt mit einer Affäre und endet in Horror. Im Interview spricht Ralf Scharrer über „Dem Wahnsinn entkommen“, einen auf wahren Fällen basierenden Stalking-Roman.
Ein Meteorit hat das Klima verändert – die Menschheit muss ins All ausweichen. In Mary Robinette Kowals „Die Berechnung der Sterne“ begibt sich die junge Physikerin Dr. Elma York auf eine Mission.
Ein liberaler, westdeutscher Großvater erfährt wider Erwarten, dass er eine vierzehnjährige Enkelin hat, die unter völkischen Siedlern lebt. Bernhard Schlinks Roman „Die Enkelin“ ist unbedingt lesenswert.