Starke Frauen, bewegte Zeiten
Mit ihrem historischen Roman „Die Frauen jenseits des Flusses“ über eine mutige Krankenschwester, die über sich hinauswachsen muss, zeigt sich Kristin Hannah in Topform.
Sie soll einen Grafen heiraten, ist aber in einen anderen – und das Radfahren – verliebt. Hanna Caspian präsentiert mit „Im Takt der Freiheit“ eine beeindruckende Heldin.
Chris Whitaker im Interview: über verschwundene Mädchen, die Schwierigkeit des Schreibens, die Liebe und seinen fulminanten Roman „In den Farben des Dunkels“.
Die vier Padavano-Schwestern leben in Chicago und halten zusammen wie Pech und Schwefel. Ann Napolitano begleitet sie in „Hallo, du Schöne“ durch ihre Leben.
Ihre Kinder sind aus dem Haus und ihr Mann entwickelt komische Marotten. Da zieht Agneta kurzerhand in die Provence. Emma Hambergs „Bonjour Agneta“ ist ein charmanter Roman über eine Heldin, die die Lust am Leben feiert.
Eine verheiratete Frau verbringt die Nacht mit einem Fremden, ihr Leben gerät aus den Fugen. Gabriel García Márquez‘ Kurzgeschichte „Wir sehen uns im August“ im Bestseller-Check.
Mit ihrem autofiktionalen Roman „Ein falsches Wort“ über die eigene Familie löste Vigdis Hjorth in Norwegen einen Skandal um die Wahrhaftigkeit von Literatur aus.
Die Schriftstellerin Tessa Hennig über die Liebe und unsere inneren Barrieren, über das Sehnsuchtsland Spanien und ihren Roman „Verliebt über beide Räder.“
Was macht es mit der Seele einer jungen Frau, wenn ihr Vater der berühmteste Psychoanalytiker seiner Zeit ist? Tom Sallers Freud-Roman „Ich bin Anna“ im Bestseller-Check!
Kann man der eigenen Familiengeschichte entkommen? Felicitas Prokopetz versucht sich in ihrem Roman „Wir sitzen im Dickicht und weinen“ an einer Antwort.
Warum darf sie ihre Mutter nicht sehen? Hannah, die Hauptfigur von Sylvia Wagners „heimgesperrt“ setzt sich über viele Grenzen hinweg. Und so enthüllt sie nicht nur das Geheimnis ihres Lebens.
Von Black Arts bis HipHop. Vom Afrofuturismus bis zur Schwarzen Literatur. Der Black History Month 2024 verneigt sich in diesem Jahr vor den „Afroamerikanern und ihrer Kunst“.
Laura Lichtblaus „Sund“ ist ein geheimnisvoller Roman und zugleich der Versuch einer literarischen Geisteraustreibung, die vor fantastischen Bildern sprüht.
Die Mutter stirbt, als Billie ihre erste Periode bekommt. So begibt sich die 14-Jährige auf die Suche nach dem Vater. Elena Fischers „Paradise Garden“ im Bestseller-Check.
Sie ist eine berühmte Malerin, eine große Liebende, aber auch eine vom Schicksal Gebeutelte. In „Ich bin Frida“ erzählt Caroline Bernard von der beeindruckenden Frida Kahlo.
Die eine bewirtschaftet um 1570 gegen alle Widerstände einen großen Hof. Die andere stößt 500 Jahre später auf ihre Spur. Jarka Kubsova über ihren Roman „Marschlande“.
Zwei Schwestern, eine alkoholkranke Mutter und eine zarte Liebe zwischen zwei jungen Menschen. Caroline Wahls „22 Bahnen“ ist ein stiller, schöner Roman.
Greta, Schreibkraft bei einem Sextherapeuten, verliebt sich in eine Patientin. Diese Affäre beschreibt Jean Beagin in „Big Swiss“ so klug wie explizit.
In „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ beleuchtet Taylor Jenkins Reid das Hollywood der 1960er und die Geheimnisse einer der schönsten Frauen aller Zeiten.