Starke Frauen, bewegte Zeiten
Kann man der eigenen Familiengeschichte entkommen? Felicitas Prokopetz versucht sich in ihrem Roman „Wir sitzen im Dickicht und weinen“ an einer Antwort.
Warum darf sie ihre Mutter nicht sehen? Hannah, die Hauptfigur von Sylvia Wagners „heimgesperrt“ setzt sich über viele Grenzen hinweg. Und so enthüllt sie nicht nur das Geheimnis ihres Lebens.
Von Black Arts bis HipHop. Vom Afrofuturismus bis zur Schwarzen Literatur. Der Black History Month 2024 verneigt sich in diesem Jahr vor den „Afroamerikanern und ihrer Kunst“.
Laura Lichtblaus „Sund“ ist ein geheimnisvoller Roman und zugleich der Versuch einer literarischen Geisteraustreibung, die vor fantastischen Bildern sprüht.
Die Mutter stirbt, als Billie ihre erste Periode bekommt. So begibt sich die 14-Jährige auf die Suche nach dem Vater. Elena Fischers „Paradise Garden“ im Bestseller-Check.
Sie ist eine berühmte Malerin, eine große Liebende, aber auch eine vom Schicksal Gebeutelte. In „Ich bin Frida“ erzählt Caroline Bernard von der beeindruckenden Frida Kahlo.
Die eine bewirtschaftet um 1570 gegen alle Widerstände einen großen Hof. Die andere stößt 500 Jahre später auf ihre Spur. Jarka Kubsova über ihren Roman „Marschlande“.
Zwei Schwestern, eine alkoholkranke Mutter und eine zarte Liebe zwischen zwei jungen Menschen. Caroline Wahls „22 Bahnen“ ist ein stiller, schöner Roman.
Greta, Schreibkraft bei einem Sextherapeuten, verliebt sich in eine Patientin. Diese Affäre beschreibt Jean Beagin in „Big Swiss“ so klug wie explizit.
In „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ beleuchtet Taylor Jenkins Reid das Hollywood der 1960er und die Geheimnisse einer der schönsten Frauen aller Zeiten.
Von (Mutter-)Liebe, Schuld, Verlust und dem Mut, sich der Wahrheit zu stellen: Anne Prettin im Gespräch über die Frauen in ihrem Roman „Der Ruf des Eisvogels“.
Mit „Sahara No Man’s Land – Der Aufstand der Mädchen“ präsentiert Marion Leonie Pfeifer ein aufrüttelndes Hörspiel über Flucht und Menschenhandel.
In ihrer zärtlich-stürmischen Familiensaga „Die Ungeduldigen“ schickt Véronique Olmi drei lebenshungrige Schwestern ins pulsierende Paris der 1970er Jahre.
Von magischem Garn, Erzählfäden und dem Meer. In „Fischers Frau“ verknüpft Karin Kalisa die Geschichte der Teppichwebkunst mit dem Schicksal zweier Frauen.
Im Interview über ihren Bestseller „Eine Frage der Chemie“ spricht Bonnie Garmus über Chemie, das Kochen, starke Frauen, ihren Hund 99 und die 1950er Jahre.
Sie ist die Star-Schauspielerin der 1930er-Jahre. Die Nazis reißen sich um Renate Müller, doch ihre Liebe wird ihr zur Gefahr. Charlotte Roths historischer Roman „Ich bin ja heut so glücklich“ im Buchtipp!
Marie stößt im Jahr 1442 auf eine von einem Pfeil schwer verletzte Frau. Was ist ihr Geheimnis? Iny Lorentz‘ historischer Roman „Die Wanderhure und der orientalische Arzt“ im Bestseller-Check.
Stets war ihre siebte Schwester ein Rätsel für sie, denn Merope ist seit langem verschwunden. Doch eines Tages gibt es ein Zeichen. Lucinda Rileys „Die verschwundene Schwester“ nimmt uns mit auf eine große Reise.
Sie hat mehr als 1,3 Millionen Fans auf Facebook und gilt als eine der einflussreichsten Fitnessbloggerinnen. Doch eines Tages war Sophia Thiel am Ende. In „Come back stronger“ berichtet sie, wie alles kam.