Crime-Zone
Ein toter Bock. Ein verschwundener Backpacker. Und eine Leiche im Koffer. Garry Dishers Krimi „Desolation Hill“ ist packend und unverwechselbar lässig. Ein Meisterwerk!
Zunächst ist es nur die Kinderleiche am Strand. Doch bald folgt eine wahre Mordserie – an erwachsenen Männern. Was ist los in der Küstenstadt? Remy Eyssens „Verhängnisvolles Lavandou“ im Bestseller-Check.
Eine Frau verliert ihren Geliebten. Sie unternimmt einen Selbstmordversuch und erwacht in der Psychiatrie. Was ist geschehen? Krimiautorin und Psychologin Angélique Mundt über ihren Thriller „Trauma“.
In Claire Douglas‘ Thriller „Beste Freundin“ bekommt die Journalistin Jess den Auftrag, über einen Doppelmord zu schreiben. Je mehr sie erfährt, umso mehr rückt ihre einst beste Freundin ins Fadenkreuz.
Altkanzlerin Angela ist es langweilig. Deshalb kommt ihr der mysteriöse Tod des Freiherrn gerade recht. Gemeinsam mit Physiker-Ehemann Achim übernimmt „Miss Merkel“ in David Safiers Krimi den Fall.
Anwältin Lizzie soll einen Ex-Kommilitonen, der des Mords verdächtigt wird, verteidigen. Nach und nach gerät Lizzies Mann in Verdacht. Kimberley McCreights „Eine perfekte Ehe“ ist ein feiner Thriller.
Die True-Crime-Podcasterin Jula und der forensische Phonetiker Hegel werden entführt und gefoltert. Stephanie Pointner feiert Vincent Klieschs Thriller „Todesrauschen“ als stärksten der Serie.
Ein Lokalpolitiker, der die Menschen aufhetzt und eine Anschlagsserie. Peter Gerdes’ Krimi „Hetzwerk“ spielt in Ostfriesland. Im Werkstattbericht führt uns der Autor zunächst auf eine falsche Fährte.
Er ist Zauberkünstler, wollte aber auch Krimiautor sein. Bei der Suche nach einem Verlag musste André Storm, Autor des Krimis „Licht aus!“ feststellen, dass das Verlag-Finden beinahe an Zauberei grenzt.
Er saß neben ihr im Flugzeug. Der junge Daniel Craig. Er stellte sich vor als Personenschützer und gab ihr einen Tipp. Lisa Graf-Riemann verrät, wie sie auf ihren Krimi „Kurschatten-Affäre“ kam.
München. Der Krimi-Publikumspreis des deutschen Buchhandels, die MIMI 2021, geht an den Münchner Schriftsteller Wolf Harlander für seinen Kriminalroman „42 Grad“, erschienen bei Rowohlt Polaris.
Er erhielt niederschmetternde Absagen und gab doch nie auf. Syndikats-Komplize Christof Weigold erzählt die kämpferische Geschichte der Entstehung seines Krimis „Der Mann, der nicht mitspielt“.
Eines Tages ist sie ganz allein in der Hütte im Marschland … Malerisch und berührend erzählt Delia Owens in „Der Gesang der Flusskrebse“ von Kya, die sich als Sechsjährige in der Wildnis durchschlägt.
Björn Diemel ist Strafverteidiger. Nach einem Achtsamkeitskurs, zu den ihn seine Frau zwingt, muss er aus Achtsamkeitsgründen einen Clan-Chef töten. Karsten Dusses „Achtsam morden“ ist ein lustiger Krimi.
Irmi Mangold sucht ein Eigenheim. Ausgerechnet bei der Besichtigung kommt ein Mensch zu Tode. In ihrem Krimi „Böse Häuser“ greift Nicola Förg die aktuellen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt auf.
Die junge Fern hat Gedächtnislücken. Als sie in ihrer Heimat auf einen Vermisstenfall stößt, gerät sie in einen gefährlichen Strudel. Megan Collins‘ Thriller „Hinter der toten Tür“ ist düster und atmosphärisch.
Was ist eine Anthologie? Wie genau entstand die Krimi-Anthologie „Mords-Töwerland“? Herausgeberin Angela Esser verrät Spannendes über die Zusammenarbeit mit Gisa Pauly und anderen Autor*innen.