Crime-Zone
Unsere Experten empfehlen regelmäßig, welche Krimis wirklich lesenswert sind. Hier stellen wir unsere Top-23 Bestenliste der Krimis 2024 vor.
Der Mord an seiner schwangeren Ex hat etwas mit dem Ferienlager zu tun! Je mehr Inspector Kraken in Eva Garcia Saenz‘ „Das Ritual des Wassers“ herausfindet, umso klarer wird: Es geht um ihn persönlich.
Wie ist der Journalist David in das Attentat auf einen syrischen Oppositionellen in Damaskus verwickelt? Achim Zons‘ „Beim Schrei des Falken“ ist ein packender Thriller über Rache, Verrat, Krieg und Liebe.
Rita findet ziemlich viel Kokain in einem Bananenkarton. Doch der Versuch, die Drogen zu verkaufen und das Geld zu behalten, endet schrecklich für sie. Bernhard Aichners Thriller „Der Fund“ in der Rezension.
Eine Frauenleiche ohne Hände. Ein verschwundenes Kind. Und eine zu allem entschlossene Gang. Lars Schütz‘ zweiter Wyler-und-Grall-Roman „Rapunzel, mein“ spielt mit vielen Thriller-Elementen.
Am Morgen nach dem Date hat sie Kopfschmerzen und Verletzungen an den Handgelenken. Sie erkennt sich selbst nicht mehr und fühlt sich beobachtet. Louise Jensens Thriller „Ihr letztes Date“ im Buchtipp!
Fünf Tage ohne Handy & Co? Hört sich traumhaft an. Doch die Protagonisten von Arno Strobels Thriller „Offline“ finden sich bald im Horror wieder: Ihr Berghotel ist eingeschneit und ein Mörder geht um.
Maja ist 18 und sitzt im Gefängnis. Sie führte ein ausschweifendes Leben und war während des Amoklaufs im Klassenzimmer der schwedischen Schule. Aber ist sie eine Täterin? Malin Persson Giolitos „Quicksand“!
Dominik ist damals gestorben. Und Nina ist direkt danach nach Wien geflohen. Doch nun ist es Zeit zurückzukehren und sich dem Geheimnis zu stellen. Frau Bluhm über Michaela Kastels „Worüber wir schweigen“.
„Das Institut“ entführt Kinder mit paranormalen Fähigkeiten, um sie für Versuche zu missbrauchen. Doch ein Junge wehrt sich – und ein Ex-Polizist hilft ihm. Stephen Kings Roman im Bestseller-Check.
Lotto-Otto hat zwei Finger weniger: Problem mit Geldeintreibern! Außerdem gibt’s in Rita Falks „Guglhupfgeschwader“ (Eberhofer, Band 10) eine Explosion und eine Leiche. Ob sich die Lektüre lohnt?
Seine Frau setzt ihn vor die Tür. Dann ist sie plötzlich tot – ermordet. Und Harry Hole findet am Ende einer durchzechten Nacht Blut an seinen Kleidern. Wie gut ist Jo Nesbøs Thriller „Messer“?
Verändert ein wichtiger Literaturpreis das Leben? Was macht der Schriftsteller, wenn er sein Manuskript abgegeben hat? Max Bronski spricht im Interview über das, was nach dem Glauser-Preis kam.
Der Pfarrer Adam und seine Frau Ulrika haben ihre Tochter voller Liebe erzogen. Dennoch wird Stella eines Tages als Mörderin vor Gericht gestellt. Mattias Edvardssons Krimi „Die Lüge“ ist ein Meisterwerk.
Was ist wirklich mit Vinca Rockwell passiert? Welche Leiche verbirgt sich in den Mauern des ehrwürdigen Lycées an der Côte d’Azur? In Guillaume Mussos „Die junge Frau und die Nacht“ sucht ein Schriftsteller als Ermittler Antworten.
Selten ist Frau Bluhm so begeistert wie von den Werken Chris Carters. Aber ihre Rezension von „Jagd auf die Bestie“ stellt auch eines klar: Dieser Thriller ist nur für Leser*innen mit Nerven aus Stahl.
In „Brennendes Grab“, Fall 10 für Kate Burkholder, verbrennt ein 18-jähriger Amischer.. Alles deutet auf einen Unfall hin, doch der sympathischen Ermittlerin enthüllt sich ein Bild des Grauens.
Wer hat seinen Freund, den Anwalt, ermordet? Harry Corsham, der sich 1781 auf dem Sprung ins Parlament befindet, sucht in Laura Robinsons „Das Blut von London“ nach einer Antwort und gerät in Todesgefahr.
Ein US-Außenminister, der von einem Killervirus niedergestreckt wird. Ein Ehepaar, das sich Kinder wünscht. Und Ziegen, die an ein Wunder grenzen. Frau Bluhm liest Marc Elsbergs „Helix“ und übt Kritik.