Frau Bluhm liest
Dass es Leichen geben könnte, damit haben die sieben Teilnehmer der Reality-Show nicht gerechnet. Clare Mackintosh lädt in „Spiel der Lügner“ zum Dschungelcamp.
Im Paris des Jahres 1823 wird eine Schwester verkauft und zur Zwangsprostitution gezwungen. Kann Nina sie retten? Frau Bluhm liest Kester Grants „Der Hof der Wunder“ und trifft ein hartes Urteil.
Sie war 22, als die CIA sie als Agentin rekrutierte. In den folgenden Jahren überlebte Amaryllis Fox gefährliche Einsätze auf der ganzen Welt. In „Live Undercover“ berichtet sie von ihrem aufregenden Leben.
Die junge Mila kann Todesfälle vorhersehen. Warum diese Gabe nicht nur Geschenk, sondern auch Fluch ist, erzählt Ava Reed in „Ashes and Souls – Schwingen aus Rauch und Gold“. Hier die Kritik von Frau Bluhm.
Sie sind ein Liebespaar – Annie und Paulo. Doch am Tag ihrer Hochzeit stürzen sie im Heißluftballon ab. Mitch Albom erzählt in „Wer im Himmel auf dich wartet“, wie es Annie danach im Himmel ergeht.
Er glaubt, seine große Liebe Amanda sei tot. Doch 20 Jahre später erfährt Victor, dass sie lebt. Außerdem kann der Held von Maurício Gomydes „Die schönste und die traurigste aller Nächte“ Zeitreisen …
Sie sind jung und sie sind verliebt. Aber zwischen ihnen ist die Berliner Mauer. In ihrem Tatsachenbericht „Mauerflieger“ erzählen Isolde und Hans Christian Cars von gefährlicher Flucht und tiefer Liebe.
Ein Küchenjunge wird verdächtigt, einen berühmten Magier vergiftet zu haben. Um sein Leben zu retten, muss er schnellstmöglich den wahren Täter finden. Frau Bluhm liest Nicki Thorntons „Hotel der Magier“.
Zach ist sechs und überlebt einen Amoklauf. Wenig später stellt er fest, dass einer aus seiner Familie fehlt. Wie diese damit umgeht, davon handelt Rhiannon Navins Roman „Alles still auf einmal“.
Wussten Sie, dass Cäsar für den FC Bayern München verantwortlich ist? In „Wie Hitler das Skateboard erfand“ beweist Spiegel-Online-Mann Danny Kringiel, dass alles mit allem zusammenhängt. Frau Bluhm liest!
England ist zweigeteilt: Die „echten“ Briten leben in Luxus, die „Dregs“ zählen zum Abschaum. Hayley Barkers Jugendroman „Die Arena“ erinnert an die Gegenwart – aber auch an den Nationalsozialismus.
Mafalda ist begeistert: Der Fortunator macht glücklich. Doch das Glück hat eine Kehrseite. Kann das Mädchen die Menschen wachrütteln? Karl Olsbergs „Das Freu“ handelt von sozialen Medien und dem Glück.
Dominik ist damals gestorben. Und Nina ist direkt danach nach Wien geflohen. Doch nun ist es Zeit zurückzukehren und sich dem Geheimnis zu stellen. Frau Bluhm über Michaela Kastels „Worüber wir schweigen“.
Ein Umzug und der schöne Teeladen ihrer Patin schenkt der verwitweten jungen Mutter Anna die Chance auf ein neues Leben und eine neue Liebe. Frau Bluhm liest Fay Keenans „Annas kleiner Teeladen“.
Eine Frau zieht ans nördlichste Ende Finnlands. Dort will sie Seevögel beobachten und Zeit mit ihrem Geliebten verbringen. Doch es kommt anders in Gøhril Gabrielsens Roman „Die Einsamkeit der Seevögel“.
Karla ist eine frustrierte Altenpflegerin, die mit Marihuana dealt. Elisabeth ist eine Seniorin mit Plänen. Adriana Popescu schickt die beiden in „Goldene Zeiten im Gepäck“ auf eine tolle Reise.
Selten ist Frau Bluhm so begeistert wie von den Werken Chris Carters. Aber ihre Rezension von „Jagd auf die Bestie“ stellt auch eines klar: Dieser Thriller ist nur für Leser*innen mit Nerven aus Stahl.
In „Brennendes Grab“, Fall 10 für Kate Burkholder, verbrennt ein 18-jähriger Amischer.. Alles deutet auf einen Unfall hin, doch der sympathischen Ermittlerin enthüllt sich ein Bild des Grauens.
Ein Junge aus der Toskana wächst bei den schrulligen Brüdern seines toten Großvaters auf. Fabio Genovesi erzählt in „Wo man im Meer nicht mehr stehen kann“ eine zauberische Geschichte. Es ist seine eigene.