Roman
Darf ich mich als Junge in einen anderen Jungen verlieben? Will ich das überhaupt? Kai Spellmeier spricht seine authentische Weihnachtsromance „Luis & Dima“.
Der Junge wächst unter einem Bordell im spanischen Carthago Nova auf. Seine Ziehmutter ist eine Prostituierte. James Hynes‘ „Ich, Sperling“ ist ein erzählerisches Meisterwerk.
Zwei Schwestern, eine alkoholkranke Mutter und eine zarte Liebe zwischen zwei jungen Menschen. Caroline Wahls „22 Bahnen“ ist ein stiller, schöner Roman.
Ein Tagelöhner eröffnet im depressiven Wien der 60er Jahre ein Café. In seinem neuen Roman erzählt Robert Seethaler die Geschichte von “Das Café ohne Namen”.
Die 17-jährige Victoria darf den indigenen Jungen nicht lieben. Aber die Heldin von Shelley Reads Roman „So weit der Fluss uns trägt“ tut es doch und gerät in Gefahr.
Eine Teenagerin gerät in die Kämpfe zwischen Greifen, Nordländern und dem Imperium der Sonne. Martin Haak spricht über die ersten drei Bände seiner epischen Fantasy-Reihe.
„Der Hipster von der traurigen Gestalt“ zieht aufs Land, um die Dörfler zur Wokeness zu erziehen. Am Ende ist Daniel Gascóns Held Bürgermeister und auch sonst verwandelt.
Eine Stadt, zwei Fremde, und eine Zufallsbegegnung, die alles verändert. Laura Jane Williams schenkt uns mit „Eine Nacht mir dir“ einen richtig netten Roman.
Im Gespräch gewährt Sandra Lüpkes Einblicke in ihre Arbeit an ihrem packenden Familienroman „Das Licht im Rücken“ über die Revolution der Fotografie im 20. Jahrhundert.
Ein Autodieb und eine Umweltaktivistin, die einander nicht kennen, landen auf einem „Elternabend“ – was wir von Sebastian Fitzeks komödiantischem Roman halten.
In „Heimgesperrt“ erzählt Sylvia Wagner, wie sie auf der Suche nach der Mutter auf die ungeheuerlichen Methoden von Pharmaindustrie, Psychiatrie und Kinderheimen stieß.
Wie Herkunft, Kultur und Historie das Leben afroamerikanischer Frauen bis heute prägen: Denene Millner im Gespräch über ihren Roman „Die Farbe meines Blutes“.
Wir vernichten uns durch unsere Lebensweise selbst. Gelingt John Ironmonger in „Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen“ auf Basis dieser These ein packender Roman?
In ihrem Roman „Die Kinder der Luftbrücke“ erzählt Juliana Weinberg die dramatische Geschichte einer jungen Frau, die für das Überleben ihrer Kinder kämpft.
Sie ist die Tochter einer Elite-Drachenreiterin. Er ist der Sohn eines Mörders. Gemeinsam stellen sie sich in Rebecca Yarros‘ „Fourth Wing – Flammengeküsst“ der Gefahr.
In Franzi Kopkas Fantasy-Roman „Gameshow“ müssen die Menschen im London der Zukunft in einem skrupellosen Spiel gegeneinander antreten, um zu überleben.
Nur manche hören das Geräusch. Ist die Lehrerin Claire also eine Auserwählte? Packend erzählt Jordan Tannahill in „Das Summen“ von Wahn und Verschwörung.
Gesellschafterin einer Adeligen werden – ein Traumjob, wenn man Jane Austen liebt. Alexandra Fischer-Hunolds Heldin ergreift in „Ewig und immer“ diese Chance.
Sie hatten ihn unterschätzt – bis er die Macht hatte. Guiliano da Empolis „Der Magier im Kreml“ ist ein faszinierender Roman über Politik und Putins Russland.