Zur Debatte
Sie wollen die bestmöglichen Eltern sein, stehen aber kurz vorm Burn-out? Dann lesen Sie Emily Edlynns motivierenden Ratgeber „Kinder brauchen Flügel, keine Helikopter“.
Wollen Frauen dafür gelobt werden, immer für Männer bereit zu stehen, aber nie anstrengend zu sein? Sophie Passmanns „Pick me Girls“ im kritischen Bestseller-Check.
In seinem historischen Sachbuch „Being Human“ zeigt Lewis Dartnell, wie Genetik, Pandemien, Drogen oder Sklavenhandel ganze Staaten umwälzten.
In „Wiederherstellung des Klimas“ beschreibt Peter Fiekowsky die einzige Zukunft, in der die Menschheit überleben kann und liefert konkrete Lösungsvorschläge.
In seinem historischen Sachbuch „Die Insel der außergewöhnlichen Gefangenen“ erzählt Simon Parkin von einem Gefangenenlager für deutsche Künstler im Zweiten Weltkrieg.
Unsere Kinder schauen im Netz Gewaltvideos, machen sich nackt und chatten mit Pädophilen. Silke Müllers „Wir verlieren unsere Kinder!“ sollte Eltern wachrütteln.
Wegen ihm stürzte der Bundespräsident, er kannte die Elite der Politik und war mit Kohl befreundet. In „Ich war Bild“ erinnert sich Ex-Chefredakteur Kai Diekmann.
Die Gleichberechtigung ist erreicht. Frauen Sie sind keine Opfer. Diese und andere Thesen untermauert Prof. Dr. Martin Schröder in „Wann sind Frauen wirklich zufrieden?“
Ist wirklich schon wieder Fußball-Weltmeisterschaft?
Na, logo! Ab heute findet die Fußball-WM der Frauen in Australien und Neuseeland statt. Wir stellen die spannendsten Bücher rund um Frauenfußball, Gleichberechtigung und Frauen im Sport vor.
Wir vernichten uns durch unsere Lebensweise selbst. Gelingt John Ironmonger in „Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen“ auf Basis dieser These ein packender Roman?
Die Klimakatastrophe tritt ein, aber eine kleine Halbfamilie überlebt. Jessie Greengrass‘ „Und dann verschwand die Zeit“ ist leider sehr realistisch.
Wieviel ist wahr und wieviel erfunden? Diese Frage prägt die Lektüre von Benjamin von Stuckrad-Barres „Noch wach?“. Aber es gibt noch mehr zu sagen.
Nur manche hören das Geräusch. Ist die Lehrerin Claire also eine Auserwählte? Packend erzählt Jordan Tannahill in „Das Summen“ von Wahn und Verschwörung.
Sie hatten ihn unterschätzt – bis er die Macht hatte. Guiliano da Empolis „Der Magier im Kreml“ ist ein faszinierender Roman über Politik und Putins Russland.
Ulrich Schnabels „Zusammen“ ist eine kluge und facettenreiche Lektüre, die mithilfe erstaunlicher Beispiele dazu motiviert, sich für andere einzusetzen.
Geflüchtet aus Syrien, verschlägt es ihr in Europa die Sprache. Doch die Heldin von Layla AlAmmars „Das Schweigen in mir“ verschafft sich auf ihre Weise Gehör.
Die Epoche des Fortschritts ist um, „Das Zeitalter der Resilienz“ bricht an, sagt Jeremy Rifkin und erläutert in seinem gleichnamigen Buch, was dies bedeutet.
Wir brauchen eine feministischere Zukunft, fordern die Autorinnen von „Global Female Future“ und liefern eine Menge Anregungen, wie dies erreicht werden kann.
Was bedeutet es schwarz zu sein? Um diese Frage kreist James Baldwin in seinen zehn Essays, die das Buch „Von einem Sohn dieses Landes“ versammelt sind.