Wie Bücher und Hörbücher entstehen
Zu zweit zu schreiben ist eine vertrackte Sache. Anja Goerz und Eric Niemann berichten von ihrer Zusammenarbeit für den Kriminalroman „Windstärke Tod“.
Ihr erster Entwurf für „Janusblut – Der Templer-Code“ hatte 1.500 Seiten. Was macht man da? In ihrem Werkstattbericht lässt sich Krimiautorin und Syndikats-Mitglied Sylvia Vandermeer über die Schulter schauen.
Ina May findet eine Handsteinschleuder und bekommt Lust, damit zu schießen. Wenig später steht der Plot für ihren Kriminalroman „Der Bulle vom Ammersee“. Die Syndikats-Autorin verrät wie alles kam.
Er ist der deutsche Robert de Niro und ein Mann der Literatur. Im Interview spricht Christian Brückner über seine Arbeit, Diskussionen mit seiner Frau und das 20-jährige Jubiläum des parlando Verlags.
Ein Erlebnis mit einer bärtigen Frau im Münchner Glockenbachviertel brachte Lutz Kreutzer auf die Idee zu seinem Kriminalroman „Taubenblut“. Im Werkstattbericht erzählt er von seiner Entstehung.
Nina George hat mit dem Ehren-Glauser eine der bedeutendsten Auszeichnungen für Krimiautor*innen bekommen. Die gefeierte Autorin („Lavendelzimmer“) und Kämpferin für ein faires Urheberrecht im Interview!
Was, wenn man als Krimiautorin eine wunderbare kriminelle Idee hat, aber die Experten sagen: „So nicht!“? Ina Haller über ihre Arbeit an „Nebel im Aargau“, in dem es um eine perfide Mordserie geht.
Ein verstörender Mord, ein skandalumwittertes Gestüt und ein bewaffneter Schriftsteller. In ihrem Werkstattbericht gewährt Sabine Gronover Einblicke in die Entstehung ihres Kriminalromans „Edles Geblüt“.
Wer Romane schreibt, macht irre Erfahrungen. Catrin George Ponciano, Autorin des Krimis „Leiser Tod in Lissabon“ begegnete ihrer Hauptfigur im Zug. Der Mann gestand ihr eine unglaubliche Geschichte.
Wie entsteht ein Krimi? Wieso klingelt genau dann das Telefon? Was passiert in einer Mordnacht? Lebendig und mit Witz gibt Jens J. Kramer vom Syndikat Einblick in die Entstehung seines Romans „Johannas Rache“.
Ein Umweltaktivist. Ein ermordeter E-Zigaretten-Hersteller. Und der Dampfer „Prinz Heinrich“. Syndikats-Autor Peter Gerdes verrät im Werkstattbericht wie hart die Arbeit an „Langeooger Dampfer“ war.
Sie entführt mit „Mordsreise“ auf die idyllische Insel Spiegeroog. Doch wie sie auf die Idee kam, war nicht romantisch: Man bezichtigte Ingrid Schmitz, so erzählt sie es im Werkstattbericht, einer Straftat!
Mord, Literatur und andere Verbrechen sind ihr Metier. Im SYNDIKAT verbünden sich die deutschsprachigen Kriminalschriftsteller*innen. In diesem Spezial lüften wir ihre Geheimnisse und was sie umtreibt.
Künstliche Intelligenz, die das Bestseller-Potential von Manuskripten prüft, gibt es bereits. Aber wo lenkt und denkt KI noch in der Buchbranche? In ihrer Keynote beschreibt Nina George („Das Lavendelzimmer“) Chancen und Risiken der digitalen Möglichkeiten.
Internet-Piraterie und Erpressung durch digitale Monopole: Die Schriftstellerin und Präsidentin des European Writers’ Council Nina George („Das Lavendelzimmer“) über Risiken und Chancen des digitalen Alltags
Oft sind B.C. Schiller beim Schreiben ihrer Krimis nicht einer Meinung. Dann gibt es Kämpfe. Im exklusiv für BUCHSZENE verfassten Werkstattbericht erzählt das Autorenpaar von der Arbeit an „Böse Tränen“.
In dem Jugendkrimi „White Maze“ wird eine Game-Entwicklerin tot aufgefunden. Gemeinsam mit einem Hacker geht ihre 16-jährige Tochter der Sache auf den Grund. Glauser-Preisträgerin June Perry im Interview!
Verändert ein wichtiger Literaturpreis das Leben? Was macht der Schriftsteller, wenn er sein Manuskript abgegeben hat? Max Bronski spricht im Interview über das, was nach dem Glauser-Preis kam.
Eine Frau flieht aus ihrer syrischen Heimat. Weil sie gehbehindert ist, überlebt sie nur dank der Hilfe eines Fremden. Doch eines Tages ist der verschwunden. Jutta Profijt über ihren Krimi „Unter Fremden“.