Eltern
Unsere Kinder schauen im Netz Gewaltvideos, machen sich nackt und chatten mit Pädophilen. Silke Müllers „Wir verlieren unsere Kinder!“ sollte Eltern wachrütteln.
Ein Autodieb und eine Umweltaktivistin, die einander nicht kennen, landen auf einem „Elternabend“ – was wir von Sebastian Fitzeks komödiantischem Roman halten.
Das kleine Krokodil weint sehr viel. Aber nach und nach lernt es, mit seinen Gefühlen umzugehen. „Warum weinst du denn so viel, kleines Krokodil“ ist ein kluges Bilderbuch
Spätpubertiere haben andere Bedürfnisse. In „Älternzeit“ widmet sich Jan Weiler dieser Spezies, aber auch anderen wichtigen Themen wie Zikaden und Sex-Gurus.
Was ist die Liebe? Und wie lieben Eltern? Um diese beiden spannenden Fragen kreisen Janoschs lebenskluge Bilderbücher „Ich liebe eine Tigerente“ und „Löwenzahn und Seidenpfote“
Eine Tochter muss für ihren alternden Vater sorgen. Gisa Klönnes Roman „Für diesen Sommer“ erzählt von verpassten Chancen und schwieriger Versöhnung.
Wie pflege ich den Nabel meines Neugeborenen? Wann bekommt es Beikost? Was mache ich, wenn mein Kind Ohrenweh hat? Der Ratgeber „Baby.leicht“ vermittelt, „Was Eltern und Babys wirklich brauchen“.
Ein Junge und ein Mädchen – tot in ihren Betten. Christine Brand erzählt, wie sie als Reporterin im Gerichtssaal saß. Und wie daraus ihr Krimi „Bis er gesteht“ entstand. Außerdem verrät sie, wie sie arbeitet.
Die True-Crime-Podcasterin Jula und der forensische Phonetiker Hegel werden entführt und gefoltert. Stephanie Pointner feiert Vincent Klieschs Thriller „Todesrauschen“ als stärksten der Serie.
Eine stürmische Nacht. Ein Streit zwischen Eltern. Plötzlich klopft es an der Haustür. Wenig später sind beide tot. Emily Gunnis‘ „Die verlorene Frau“ ist ein packender Krimi über Familiengeheimnisse.
Zwei neue Lehrer kommen an die Schule – und plötzlich verändern sich die Kinder: Sie werden aggressiv und abweisend. Jürgen Seibolds Thriller „Kinder“ erzählt von einem gruseligen Psychospiel.
Der Albtraum aller Eltern: Das eigene Baby verschwindet! Der forensische Phonetiker Hegel und die True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge übernehmen in Vincent Klieschs „Die Frequenz des Todes“ den Fall.
Der Pfarrer Adam und seine Frau Ulrika haben ihre Tochter voller Liebe erzogen. Dennoch wird Stella eines Tages als Mörderin vor Gericht gestellt. Mattias Edvardssons Krimi „Die Lüge“ ist ein Meisterwerk.
Was ist Glück und wie kann man es machen? Was ist wichtig im Leben? Seit Sebastian Fitzek Vater ist, schwirren ihm solche Fragen durch den Kopf. In „Fische, die auf Bäume klettern“ findet er Antworten.
Eine junge Frau, seelisch instabil, verschwindet. Ihre Eltern, längst getrennt, suchen nach ihr, reisen bis nach Asien und finden dabei sich selbst. Doris Knechts Roman „weg“ liest sich wie im Rausch.