Historische Romane
Ihr Vater ist tot und Wales droht in Kämpfen unterzugehen. Wird es der blutjungen Heldin von Sabrina Qunajs „Die Tochter der Drachenkrone“ gelingen, die Macht zu sichern und ihre Liebe zu leben?
Ein Tagelöhner eröffnet im depressiven Wien der 60er Jahre ein Café. In seinem neuen Roman erzählt Robert Seethaler die Geschichte von “Das Café ohne Namen”.
Im Gespräch gewährt Sandra Lüpkes Einblicke in ihre Arbeit an ihrem packenden Familienroman „Das Licht im Rücken“ über die Revolution der Fotografie im 20. Jahrhundert.
In ihrem Roman „Die Kinder der Luftbrücke“ erzählt Juliana Weinberg die dramatische Geschichte einer jungen Frau, die für das Überleben ihrer Kinder kämpft.
In „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ beleuchtet Taylor Jenkins Reid das Hollywood der 1960er und die Geheimnisse einer der schönsten Frauen aller Zeiten.
Emily Dickinson ist eine der faszinierendsten Frauengestalten des 19. Jahrhunderts. In „Städte aus Papier“ zeichnet Dominique Fortier ihr Leben nach.
In „Die Tochter des Kommunisten“ erzählt Aroa Moreno Durán berührend vom Deutschland der Nachkriegszeit, von Einsamkeit und der Sehnsucht nach Freiheit.
Es beginnt mit der Klavierlehrerin und dem Jungen und endet mit der Pandemie und dem Lockdown. Ian McEwans „Lektionen“ ist ein meisterhafter Jahrhundertroman.
Sie lebt im Berlin der 30er. Doch ihre Liebe zur Kunst und zu einem Mann bringen sie in Gefahr. Tara Haigh über ihren Roman „Die Wiege der Hoffnung“ und seine Heldin.
Ein aufziehender Krieg, ein zweideutiger Geburtstag und eine ungewollte Schwangerschaft. Ellin Carstas „Das Los der Männer“ versetzt uns ins Jahr 1939.
Was, wenn der Vater ein dunkles Geheimnis hinterlässt? Susanne Abels Roman „Was ich nie gesagt habe – Gretchens Schicksalsfamilie“ im Bestseller-Check.
Eine Südtiroler Bauernfamilie vor dem Zweiten Weltkrieg. Anna Thaler legt mit „Der Duft von Erde nach dem Regen“ Band 2 ihres gefeierten Familienepos‘ vor.
Die eine war eine Herrscherin, die andere eine emanzipierte Jüdin. Die Schriftstellerin Dr. Uschi Meinhold über die modernen Heldinnen ihrer beiden historischen Romane.
Im Interview über ihren Bestseller „Eine Frage der Chemie“ spricht Bonnie Garmus über Chemie, das Kochen, starke Frauen, ihren Hund 99 und die 1950er Jahre.
„Das Schwärmen von tausend Bienen“ ist der 9. Band von Diana Gabaldons – auch auf Netflix – gefeierter Outlander-Saga aus den Highlands und knüpft direkt an „Ein Schatten von Verrat und Liebe“ an.
Sie weiß nicht, wer ihre Mutter ist. So begibt sich Marie, die im Polen der 40er Jahre lebt, auf die Suche. Rachel Givneys „Das verschlossene Zimmer“ im Buchtipp.
Seine Startvoraussetzungen ins Leben sind schlecht. Und doch wird Andrew H. Green zu einem der bedeutendsten New Yorker Bürger. Jonathan Lees Roman „Der große Fehler“ erzählt eine wahre Geschichte.
Sie ist die Star-Schauspielerin der 1930er-Jahre. Die Nazis reißen sich um Renate Müller, doch ihre Liebe wird ihr zur Gefahr. Charlotte Roths historischer Roman „Ich bin ja heut so glücklich“ im Buchtipp!
Ein liberaler, westdeutscher Großvater erfährt wider Erwarten, dass er eine vierzehnjährige Enkelin hat, die unter völkischen Siedlern lebt. Bernhard Schlinks Roman „Die Enkelin“ ist unbedingt lesenswert.