Kunst
Drei außergewöhnliche Fantasy-Helden inmitten großer Abenteuer – mit „Die Legenden der Albae – Dunkles Erbe“ liefert Markus Heitz ein blutiges und facettenreiches Fantasy-Abenteuer.
Der Vielleicht-Picasso des Herrn Weynfeldt ist verschwunden. Martin Suters Kunstdetektiv ermittelt in „Allmen und Herr Weynfeldt“ unter feinen Leuten.
Sie lebt im Berlin der 30er. Doch ihre Liebe zur Kunst und zu einem Mann bringen sie in Gefahr. Tara Haigh über ihren Roman „Die Wiege der Hoffnung“ und seine Heldin.
Im Interview und auch in seinem Buch „Leben & Kunst“ erzählt Janosch, auf welchen Umwegen er zu einem unserer bedeutendsten Künstler wurde.
Federzeichnungen, Ölbilder, Aquarelle, Holzschnitte und Radierungen: Der Bildband „Janosch – Leben & Werk“ feiert das Gesamtwerk eines Großkünstlers.
Von magischem Garn, Erzählfäden und dem Meer. In „Fischers Frau“ verknüpft Karin Kalisa die Geschichte der Teppichwebkunst mit dem Schicksal zweier Frauen.
Ein Blick, zwei Silben, vier Buchstaben – und der Betrachter weiß, das kann nur von Niki de Saint Phalle sein. Unverkennbar. Einzigartig. Groß. Nana
In Brian Selfons „Nachtarbeiter“ dockt der New Yorker Künstler Emil an Sheck Keenans krimineller Familie an. Eines Tages ist er weg – und mit ihm 250.000 Dollar.
Milchkaffee-Schwangere erobern Kreuzberg und Bohrmaschinen die Musikwelt. Sven Regeners neuer Frank-Lehmann-Roman „Glitterschnitter“ lädt einmal mehr ein in ein leider längst untergegangenes Berlin.
Ein Massai-Medizinmann ohne Nachfolger. Ein schwedischer Ausländerfeind und Kunsthändler mit schwarzem Sohn. Jonas Jonassons „Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte“ im Bestseller-Check.
Gustav Mahler erinnert sich: daran, wie er komponierte, wie er sich in seine Frau verliebte und wie sie ihm abhandenkam. Robert Seethalers „Der letzte Satz“ liest sich angenehm und enthüllt doch Schwächen.
Martha kann Musik sehen. Was fängt man 1919 mit einem solchen Talent an? Tom Saller schickt die Heldin seines Debütromans „Wenn Martha tanzt“ in die frisch gegründete Weimarer Bauhaus-Kunstschule.
Ein Mädchen im Rock spielt Rock auf der Gitarre. Eine Schlange steht Schlange. In seinem humorvoll illustrierten Buch „Wörter“ spielt Christoph Niemann mit denselben. Das macht Menschen von 4 bis 100 Jahren Spaß.