Historische Romane
Der Junge wächst unter einem Bordell im antiken Rom auf. Seine Ziehmutter ist eine Prostituierte. James Hynes‘ „Ich, Sperling“ ist ein erzählerisches Meisterwerk.
Unsere Experten empfehlen regelmäßig, welche historischen Romane wirklich lesenswert sind. Hier stellen wir unsere Top-3 Bestenliste der historischen Romane 2023 vor.
Im Gespräch gewährt Sandra Lüpkes Einblicke in ihre Arbeit an ihrem packenden Familienroman „Das Licht im Rücken“ über die Revolution der Fotografie im 20. Jahrhundert.
In ihrem Roman „Die Kinder der Luftbrücke“ erzählt Juliana Weinberg die dramatische Geschichte einer jungen Frau, die für das Überleben ihrer Kinder kämpft.
In „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ beleuchtet Taylor Jenkins Reid das Hollywood der 1960er und die Geheimnisse einer der schönsten Frauen aller Zeiten.
Emily Dickinson ist eine der faszinierendsten Frauengestalten des 19. Jahrhunderts. In „Städte aus Papier“ zeichnet Dominique Fortier ihr Leben nach.
In „Die Tochter des Kommunisten“ erzählt Aroa Moreno Durán berührend vom Deutschland der Nachkriegszeit, von Einsamkeit und der Sehnsucht nach Freiheit.
Sie lebt im Berlin der 30er. Doch ihre Liebe zur Kunst und zu einem Mann bringen sie in Gefahr. Tara Haigh über ihren Roman „Die Wiege der Hoffnung“ und seine Heldin.
Eine Südtiroler Bauernfamilie vor dem Zweiten Weltkrieg. Anna Thaler legt mit „Der Duft von Erde nach dem Regen“ Band 2 ihres gefeierten Familienepos‘ vor.
Die eine war eine Herrscherin, die andere eine emanzipierte Jüdin. Die Schriftstellerin Dr. Uschi Meinhold über die modernen Heldinnen ihrer beiden historischen Romane.
Im Interview über ihren Bestseller „Eine Frage der Chemie“ spricht Bonnie Garmus über Chemie, das Kochen, starke Frauen, ihren Hund 99 und die 1950er Jahre.
„Das Schwärmen von tausend Bienen“ ist der 9. Band von Diana Gabaldons – auch auf Netflix – gefeierter Outlander-Saga aus den Highlands und knüpft direkt an „Ein Schatten von Verrat und Liebe“ an.
Sie weiß nicht, wer ihre Mutter ist. So begibt sich Marie, die im Polen der 40er Jahre lebt, auf die Suche. Rachel Givneys „Das verschlossene Zimmer“ im Buchtipp.
Sie ist die Star-Schauspielerin der 1930er-Jahre. Die Nazis reißen sich um Renate Müller, doch ihre Liebe wird ihr zur Gefahr. Charlotte Roths historischer Roman „Ich bin ja heut so glücklich“ im Buchtipp!
Marie stößt im Jahr 1442 auf eine von einem Pfeil schwer verletzte Frau. Was ist ihr Geheimnis? Iny Lorentz‘ historischer Roman „Die Wanderhure und der orientalische Arzt“ im Bestseller-Check.
Bess, die Heldin in Stacey Halls‘ „Die Verlorenen“, ist Krabbenverkäuferin im London von 1747. Weil sie arm ist, kann sie ihr Baby nicht behalten. Jahre später geht es doch, aber Charlotte ist weg.
In ihrem dritten Fall – „Der Himmel über der Stadt“ – sticht Anne Sterns Hebamme Fräulein Gold in ein männliches Imperium am Krankenhaus. Anna Thalbach liest den Hör-Krimi kongenial mit Berliner Stimme.
Jojo Moyes spricht über ihre Leidenschaften, Ängste und feministische Aspekte in ihrem Roman „Wie ein Leuchten in tiefer Nacht“, der um die legendären Packhorse Librarys der späten 1930er kreist.
Kann eine Geschäftsfrau des 19. Jahrhunderts eine gute Mutter sein? Gibt es in der mächtigen Kaufmannsfamilie Hansen einen Betrüger? Ellin Carsta legt mit „Der mutige Weg“ Band 5 ihrer Erfolgsserie vor.