Literatur News
Die von der auf Buchmarketing spezialisierten Münchner Agentur Bwd9 GmbH gestiftete MIMI verdankt ihren Namen einer Verwechslungskomödie aus den 1960er-Jahren. Wer den davon inspirierten, 1990 erstmals verliehenen literarischen Preis gewinnt, steht indes auf Platz eins, also an der Spitze des Bergs der jährlichen Krimi-Neuerscheinungen.
Romantikalarm! Sittliche Gesinnung, ironische Brechung, Vergnügen an der Verführung – eine Erinnerung an Jane Austen zum 200. Todestag der unsterblichen Schriftstellerin.
In „Als Hemingway mich liebte“ schreibt Naomi Wood über die Ehefrauen Ernest Hemingways und seine sensitive Seite.
Ein Buchhändler reist „In 60 Buchhandlungen durch Europa“, Zelda Fitzgerald kommt zum späten Ruhm, und eine erfundene Dichterin entzückt die Welt.
Inspirierend. Auf der Höhe der Zeit. Und ausgezeichnet – mit dem Deutschen Buchhandlungspreis 2016. Wittwer in Stuttgart. Eine der ersten Adressen im Buchhandel.
Books are different – Bücher sind anders. Buchhandlungen sind es auch. In Hamburg bringt Heymann Bücher und Menschen in beindruckender Weise zusammen.
Es liest sich wie der Stoff für einen Roman. Doch es ist eine wahre Geschichte, die das Leben schrieb.
Ob Cafégäste, Buchkäufer, professionelle Coaches und Berater, Workshop-Besucher, Hilfe- oder Ratsuchende – im Kitchen2Soul sollen sich zuerst einmal alle wohlfühlen.
Die Inhaber Matthias Dölger und Marco Rocco Roberto haben sich für Bukafksi englische „book cafés“ zum Vorbild genommen.
Buchhandlungen, in denen die Entspannung schon beim Auswählen des Lesestoffs beginnt
Unsere Freunde von Influenza Bookosa beziehen deutlich Stellung. Kein Wunder: Die Bookosa-Klinik wurde erfunden für ein Leben mit Büchern!
Buchhandlungen, in denen die Entspannung schon beim Auswählen des Lesestoffs beginnt
Buchhandlungen, in denen die Entspannung schon beim Auswählen des Lesestoffs beginnt
Stefan Zweig, einer der meistgelesenen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, war ein lebenslang Getriebener. Maria Schraders beeindruckender Film Vor der Morgenröte beleuchtet jetzt seine letzten Lebensjahre im amerikanischen Exil.
„Willen braucht man. Und Zigaretten“, hatte Helmut Schmidt 2008 auf die Frage geantwortet, wie er denn sein Arbeitspensum schaffe.