Mutter
Eine verheiratete Frau verbringt die Nacht mit einem Fremden, ihr Leben gerät aus den Fugen. Gabriel García Márquez‘ Kurzgeschichte „Wir sehen uns im August“ im Bestseller-Check.
In ihrem Roman „Im Prinzip ist alles okay“ erzählt Yasmin Polat in sehr schön zu lesender Sprache von einer jungen Mutter und ihrem Ringen um Selbstbestimmtheit.
Von (Mutter-)Liebe, Schuld, Verlust und dem Mut, sich der Wahrheit zu stellen: Anne Prettin im Gespräch über die Frauen in ihrem Roman „Der Ruf des Eisvogels“.
1953 gebiert eine ledige Mutter ein Kind. Die Pflegerinnen sind schockiert: Ist es schwarz? Anna Kims „Geschichte eines Kindes“ ist ein Roman über Rassismus.
Sie weiß nicht, wer ihre Mutter ist. So begibt sich Marie, die im Polen der 40er Jahre lebt, auf die Suche. Rachel Givneys „Das verschlossene Zimmer“ im Buchtipp.
Ihre Mutter ist schön, trinkt zu viel und landet in den falschen Betten. So sind die 13-jährige Duchess und ihr Bruder ziemlich allein. Bis ein Mord geschieht. Chris Whitakers „Von hier bis zum Anfang“.
In „Die Frauen von Kilcarrion“ versetzt uns Jojo Moyes in die Leben dreier Frauen. Mit ihrem realistischen und berührenden Roman spannt sie ein erzählerisches Panorama von fast einem Jahrhundert.
Bess, die Heldin in Stacey Halls‘ „Die Verlorenen“, ist Krabbenverkäuferin im London von 1747. Weil sie arm ist, kann sie ihr Baby nicht behalten. Jahre später geht es doch, aber Charlotte ist weg.
Inspektor Bussi fährt mit Mama in den Urlaub. Prompt setzt es eine Leiche! Die beiden übernehmen in dem Tiroler Schickimicki-Skiort die Ermittlungen und treten damit einen „Totentanz im Pulverschnee“ los.
Eine Mutter zieht wegen ihres Kinds in ihre Heimat zurück. Aus sozialer Unbeholfenheit heraus setzt sie ein mörderisches Gerücht in die Welt. Lesley Karas „Das Gerücht“ ist ein packender Krimi.
Eine Mutter zieht wegen ihres Kinds in ihre Heimat zurück. Aus sozialer Unbeholfenheit heraus setzt sie ein mörderisches Gerücht in die Welt. Lesley Karas „Das Gerücht“ ist ein packender Krimi.
Ein Umzug und der schöne Teeladen ihrer Patin schenkt der verwitweten jungen Mutter Anna die Chance auf ein neues Leben und eine neue Liebe. Frau Bluhm liest Fay Keenans „Annas kleiner Teeladen“.
Adèle ist Ehefrau, Mutter und sexsüchtig. Ihre Krankheit bringt sie in dunkle Gassen, in die Hände gewalttätiger Männer und in Lebensgefahr. Leϊla Slimanis „All das zu verlieren“ im Bestseller-Check.
Der Chef bezahlt ihm den Kanaren-Urlaub. Das ist super. Allerdings stellt er ein paar blöde Bedingungen. Und dann kommen noch zwei richtig wichtige Frauen mit. Tommy Jauds Bestseller „Der Löwe büllt“!