Vom Sinn des Lebens
Sie liebt ihren Mann und er liebt sie. Trotzdem ist sie nicht zufrieden und setzt alles aufs Spiel. Maud Venturas „Mein Mann“ ist die literarische Überraschung des Jahres.
Ann Webster, Besitzerin des Vintage-Mode-Shops, hütet ein schlüpfriges Geheimnis. Ob Katharina Herzog es in „Das kleine Bücherdorf – Sommerzauber“ lüftet?
Ein japanischer Vater und seine Tochter kochen alte Gerichte, die Erinnerungen wachrufen. Hisashi Kashiwas „Das Restaurant der verlorenen Rezepte“ ist ein träumerischer Roman.
In Romy Fölcks „Das Licht in den Birken“ zieht Thea auf Bennos Bauernhof und macht den Eigenbrötler gesellig. Ganz nebenbei hilft sie ihm, sein Leben in den Griff zu kriegen.
Die 15-jährige Linda wird sich nicht umbringen, denn der demente Bademeister braucht ihre Hilfe. Petra Pellinis „Der Bademeister ohne Himmel“ ist ein starker Roman.
In „Maktub“ präsentiert Paulo Coelho einen Schatz an persönlichen Erfahrungen und universellen Weisheiten aus verschiedenen Kulturen, die berühren und beflügeln.
Ein Toter auf einer Hochzeit, ein Geheimnis und vier Sprecher*innen machen Malin Stehns „Nur eine Lüge“ zu einem Hörbuch über die Abgründe der Seele.
Mit ihrem autofiktionalen Roman „Ein falsches Wort“ über die eigene Familie löste Vigdis Hjorth in Norwegen einen Skandal um die Wahrhaftigkeit von Literatur aus.
Rosalind verschwand vor rund 20 Jahren. Doch im Dorf ist sie nicht vergessen. Alex McCarthys „Die Schönheit der Rosalind Bone“ ist ein poetischer Roman voller Geheimnisse.
In seinem Roman „Nicht von dieser Welt“ schickt Michael Ebert einen 13-Jährigen mit einem fast erwachsenen, schwarzen Mädchen auf eine Reise in die ehemalige DDR.
Fang Fang erzählt in ihrem Roman „Glänzende Aussicht“ wie eine Familie in der gnadenlosen Gesellschaft der chinesischen Kulturrevolution ums Überleben kämpft.
Mit ihrem Roman „Und Großvater atmete mit den Wellen“ erzählt Trude Teige eine ergreifende Geschichte von Schicksal, Hoffnung und Freundschaft.
Er hat rotes Haar, eine große Klappe und einen zähen Überlebenswillen. Barbara Kingsolver hat sich für ihren Roman „Demon Copperhead” einen großartigen Helden ausgedacht.
Von Black Arts bis HipHop. Vom Afrofuturismus bis zur Schwarzen Literatur. Der Black History Month 2024 verneigt sich in diesem Jahr vor den „Afroamerikanern und ihrer Kunst“.
Mit „Baumgartner“ legt Paul Auster seinen bislang kürzesten Roman vor. Eine so traurige wie heitere und selbstironische Auseinandersetzung mit der Erinnerung.
Berühmt wurde er als Severus Snape in den Harry-Potter-Filmen. Aber wie viel mehr Alan Rickman war, zeigen auch seine Tagebücher „Madly, Deeply“.
Heinz Strunks Erzählungen in „Der gelbe Elefant“ verbleiben im Stadium der literarischen Skizze. Können wir ihre Lektüre dennoch empfehlen?
Was, wenn die Ehe viel Alltag und wenig Abenteuer ist? In „Eine halbe Ewigkeit“ entschließt sich Ildikó von Kürthys Heldin Cora Hübsch“ zu einem Neuanfang.
Sie sehnen sich nach einem unglaublich berührenden Roman, der auch noch zum Nachdenken anregt? Dann lesen Sie Carsten Henns „Die Butterbrotbriefe“.