Kinder
Was führt die neue Nachbarin im Schilde? Viktoria Lloyd-Barlows Roman „All die kleinen Vogelherzen“ entführt uns in eine psychologisch außerordentlich interessante Geschichte.
Ein Junge und ein Mädchen – tot in ihren Betten. Christine Brand erzählt, wie sie als Reporterin im Gerichtssaal saß. Und wie daraus ihr Krimi „Bis er gesteht“ entstand. Außerdem verrät sie, wie sie arbeitet.
Zunächst ist es nur die Kinderleiche am Strand. Doch bald folgt eine wahre Mordserie – an erwachsenen Männern. Was ist los in der Küstenstadt? Remy Eyssens „Verhängnisvolles Lavandou“ im Bestseller-Check.
Dieser Killer ist perfide, denn er mordet nicht eigenhändig, sondern durch Minderjährige, die er manipuliert. Veit Etzolds neuer Thriller „Blutgott“ erklimmt in Sachen Brutalität eine neue Stufe.
Zwei neue Lehrer kommen an die Schule – und plötzlich verändern sich die Kinder: Sie werden aggressiv und abweisend. Jürgen Seibolds Thriller „Kinder“ erzählt von einem gruseligen Psychospiel.
Hochsensible tun sich gerade als Mütter nicht immer leicht. Kathrin Borghoff über ihr Hörbuch „Hochsensibel Mama sein“, in dem sie Strategien für Empfindsame verrät und häufige Probleme erörtert.
Eine Stadt ohne Hoffnung und ein Hügel, der sich von einem geheimnisvollen Mädchen öffnen lässt. Dave Eggers erzählt in „Die Mitternachtstür“ eine anspruchsvolle Freundschaftsgeschichte für Kinder.
Der Pfarrer Adam und seine Frau Ulrika haben ihre Tochter voller Liebe erzogen. Dennoch wird Stella eines Tages als Mörderin vor Gericht gestellt. Mattias Edvardssons Krimi „Die Lüge“ ist ein Meisterwerk.
Die Schriftstellerin Daniela Krien im Interview – über extreme Lebenssituationen und notwendige Trennungen, über die Verführungskraft der Liebe und ihren neuen Bestsellerroman „Die Liebe im Ernstfall“.
Was ist Glück und wie kann man es machen? Was ist wichtig im Leben? Seit Sebastian Fitzek Vater ist, schwirren ihm solche Fragen durch den Kopf. In „Fische, die auf Bäume klettern“ findet er Antworten.
Unser Kolumnist kannte Germany’s Next Topmodel nur vom Hörensagen. Doch seine Kinder brachten ihn dazu, mitzugucken. Und er verfiel ins Staunen. Es ist eine Sendung über Haltung und für Sprachbegeisterte.
Kein Drache weit und breit. Ein Grolltroll mit Gewissen. Und eine Hommage „Für mein Mädchen“. Anlässlich des Welttags des Buches empfiehlt Frau Bluhm drei starke Kinderbücher und fordert uns zum Vorlesen auf.
Eine junge Frau, seelisch instabil, verschwindet. Ihre Eltern, längst getrennt, suchen nach ihr, reisen bis nach Asien und finden dabei sich selbst. Doris Knechts Roman „weg“ liest sich wie im Rausch.
Von den 50er-Jahren bis ins Deutschland der Gegenwart reicht Anne Gesthuysens Roman „Mädelsabend“. Eine Geschichte voller berührender Lebensweisheit, in der vieles geglückt ist, manches aber nicht ganz.