Geschichte
Turgenjew, Dostojewski, Gogol und viele andere Meistererzähler zog es im 19. Jahrhundert nach Baden-Baden. Marion Voigt sucht in „Verheißung und Dekadenz“ nach den Gründen.
Mit „Muppets in Moskau“ liefert die US-amerikanische Journalistin Natasha Rogoff ein Zeugnis der Entstehungsgeschichte der russischen „Sesamstraße“.
In seinem historischen Sachbuch „Being Human“ zeigt Lewis Dartnell, wie Genetik, Pandemien, Drogen oder Sklavenhandel ganze Staaten umwälzten.
Er war ein Bauernkind. In „Ein Hof und elf Geschwister“ blickt der Geschichtsprofessor Ewald Frie mit so liebevollem wie wissenschaftlichem Blick zurück.
Sie ist kurz und doch gehaltvoll. In 300 überschaubaren, aber fundierten Leseeinheiten erzählt die „Deutsche Geschichte“ von Duden, wie unser Land entstand.
Vom Widerstandskämpfer bis zum Holocaust-Überleben – in „Jahrhundertzeugen“ lässt Tim Pröse Menschen von der schlimmsten Epoche deutscher Geschichte erzählen.
Wie erleben „normale“ Menschen den Krieg? Dominic Sandbrooks Jugendbuch „Weg in die Dunkelheit – Der Erste Weltkrieg“ gelingt die Antwort auf diese Frage in Form eines Jugendbuchs.
Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, Henry Miller und Anaïs Nin. In „Liebe in Zeiten des Hasses“ erweckt Florian Illies die 30er-Jahre, dieses in jeder Hinsicht atemberaubende Jahrzehnt, zum Leben.
Was, wenn zwei einander lieben, aber irgendwann feststellen, dass in der Generation ihrer Großeltern zwischen ihren Familien etwas Furchtbares geschehen ist? Ira Loh über ihren Roman „Auf doppeltem Boden“.