Depression
In ihrem Roman „Im Prinzip ist alles okay“ erzählt Yasmin Polat in sehr schön zu lesender Sprache von einer jungen Mutter und ihrem Ringen um Selbstbestimmtheit.
Die meisten Depressionen sind heilbar, versprechen Prof. Dr. Ulrich Hegerl und Dr. Svenja Niescken in ihrem Ratgeber „Depressionen bewältigen“ und erklären wie.
Sonja Unger erklärt, wie wir „Depressionen überwinden mit dem Konzept der inneren WG“. Lesen Sie unseren Buchtipp mit Checkliste zum Erkennen von Depressionen!
Sie war selbst eine Schlaflose und begab sich deshalb auf Ursachensuche. Im Interview über ihr Buch „Einschlafen“ verrät Bregje Hofstede, was sie herausfand.
In einem aufrüttelnden Gespräch über ihr Buch „Corona in der Seele“ erklären Dr. Claus Koch und Dr. Udo Baer, warum Kinder und Jugendliche besonders unter der Pandemie leiden und wie wir ihnen helfen können.
Er schreibt von seiner Liebe zu Farnen und Gingkobäume ebenso wie über Tourette und das Schwimmen. In „Alles an seinem Platz“ zeigt sich Oliver Sacks noch einmal als Verehrer alles Menschlichen.
Eines Tages wird es Leni klar: Sie hat Depressionen. Da lernt sie Matti kennen, der keinen Schmerz fühlt. Ava Reeds „Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen“ erzählt von zweien, die einander helfen.
Ein depressiver Endvierziger irrt im SUV durch die französische Provinz und schwadroniert über den Niedergang der Landwirtschaft und „feuchte Muschis“. Jörg Steinleitner verreißt Houellebecqs „Serotonin“.