ISBN 978-3-480-06334-5

ca. 32 Seiten

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ISBN 978-3-85535-603-4

176 Seiten

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416 Seiten

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304 Seiten

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ISBN 978-3-7891-4040-2

256 Seiten

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ISBN 978-3-421-04817-2

176 Seiten

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ISBN 978-3-85535-607-2

176 Seiten

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ISBN 978-3-95622-231-3

250 Seiten

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ISBN 978-3-85535-605-8

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ISBN 978-3-649-62951-1

48 Seiten

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560 Seiten

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80 Seiten

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ISBN 978-3-86472-203-5

ca. 24 Seiten

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ISBN 978-3-219-11592-5

24 Seiten

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224 Seiten

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112 Seiten

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416 Seiten

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ISBN 978-3-7915-0465-0

576 Seiten

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ISBN 978-3-522-20187-2

288 Seiten

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Der Räuber Hotzenplotz, Otfried Preußler

Der Räuber Hotzenplotz ist ein ganz schöner Schurke, er hat Großmutters Kaffeemühle gestohlen. Wachtmeister Dimpfelmoser ist erzürnt: Recht und Ordnung müssen wieder her, der Räuber Hotzenplotz muss geschnappt werden. Da haben Kasperl und Seppel eine Idee, wie sie den Räuber Hotzenplotz in eine Falle locken können: mit einer Kiste voll Gold! Aber so mirnichts-dirnichts lassen Räuber sich nicht fangen. Der Klassiker von Otfried Preußler jetzt in einer neuen, kolorierten Ausgabe.

Das Sams – Am Samstag kam das Sams zurück, Paul Maar

Herr Taschenbier tut alles, damit das Sams zu ihm zurückkommt. Er trifft am Montag Herrn Mon, am Dienstag geht er brav zum Dienst. Am Mittwoch ist zum Glück von ganz alleine Mitte der Woche, und am Donnerstag sorgt Herr Taschenbier höchstpersönlich mit Blech und Nudelholz für Donner. Und tatsächlich: Am Samstag kommt das Sams zurück! Und mit ihm viele neue Wunschpunkte. Papa Taschenbier legt sofort mit dem Wünschen los, doch obwohl das Sams ihm schon oft genug erklärt hat, wie man richtig wünscht, geht auch diesmal wieder einiges schief. Paul Maars zeitlose Geschichten vom frechen Sams werden einfach nie langweilig. Erst recht nicht mit den neuen Illustrationen von Nina Dulleck.

Max und Moritz, Wilhelm Busch

Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen.“ Wer kennt nicht die lustigen Reime über Max und Moritz, die beiden Lausbuben von Wilhelm Busch? Dieser berühmte Kinderbuchklassiker des deutschen Humors ist und bleibt ein Vergnügen für die ganze Familie.

Die unendliche Geschichte, Michael Ende

Bastian Balthasar Bux entdeckt in einem Antiquariat ein Buch, das ihn auf magische Weise anzieht: „Die unendliche Geschichte“. Er liest vom Reich Phantásien, in dem sich auf unheimliche Weise das Nichts immer weiter ausbreitet. Schuld daran ist die geheimnisvolle Krankheit der Kindlichen Kaiserin, die einen neuen Namen braucht, um gesund zu werden. Den kann ihr aber nur ein Menschenkind geben. Sollte Bastian selbst jenes Kind sein, das Phantásien zu retten vermag? Zusammen mit dem jungen Krieger Atréju und dem Glücksdrachen Fuchur begibt er sich auf eine Reise durch Phantásien, in der bald jede Minute zählt. Der Klassiker der deutschen Phantastik über die Macht der Phantasie, jetzt mit ausdrucksstarken Bildern des Künstlers Sebastian Meschenmoser.

Jim Knopf und die Wilde Dreizehn, Michael Ende

Molly ist von der Wilden 13 – einer Piratenbande – entführt worden. Jim Knopf und sein bester Freund Lukas der Lokomotivführer müssen sie unbedingt befreien! Auf ihrer zweiten Abenteuerreise bringen sie nicht nur Emma, die alte Lokomotive, zum Fliegen, sondern lernen auch einen echten Meerkönig kennen, bis es ihnen endlich gelingt, die schreckliche Seeräuberbande zu besiegen. Weltweiter Bestseller – übersetzt in 25 Sprachen, über 3 Millionen verkaufte Bücher!

Momo, Michael Ende

Momo, ein kleines struppiges Mädchen, lebt am Rande einer Großstadt in den Ruinen eines Amphitheaters. Sie besitzt nichts als das, was sie findet oder was man ihr schenkt, und eine außergewöhnliche Gabe: Sie hört Menschen zu und schenkt ihnen Zeit. Doch eines Tages rückt das gespenstische Heer der grauen Herren in die Stadt ein. Sie haben es auf die kostbare Lebenszeit der Menschen abgesehen und Momo ist die Einzige, die der dunklen Macht der Zeitdiebe noch Einhalt gebieten kann. Michael Endes Märchen-Roman voller Poesie und Herzenswärme über den Zauber der Zeit Weltweiter Bestseller – übersetzt in 46 Sprachen, über 10 Millionen verkaufte Bücher!

Die kleine Hexe, Otfried Preußler

Die kleine Hexe ist mit ihren 127 Jahren viel zu jung, um mit den großen Hexen in der Walpurgisnacht auf dem Blocksberg zu tanzen. Doch das ist ihr egal: Sie springt auf ihren Besen und feiert den Hexentanz mit. Dass sie dabei erwischt werden könnte, damit hat sie allerdings nicht gerechnet. Zur Strafe muss sie alle Zaubersprüche auswendig lernen und versprechen, eine gute Hexe zu werden. Aber wie soll sie das nur schaffen? Zum Glück hilft ihr der Rabe Abraxas, ihr bester Freund.

Das kleine Gespenst, Otfried Preußler

Jede Nacht pünktlich zur Geisterstunde erwacht das kleine Gespenst. Vergnügt geistert es durch die alten Gemäuer der Burg Eulenstein und besucht seinen Freund, den Uhu Schuhu. Sein größter Wunsch ist es, die Welt einmal bei Tageslicht zu sehen. Doch alle Versuche, nach dem Ende der Geisterstunde wach zu bleiben, schlagen fehl. Doch als dieser Wunsch unversehens Wirklichkeit wird, beginnt ein aufregendes Abenteuer, nicht nur für das kleine Gespenst! Vom Sonnenlicht getroffen wird aus dem weißen Nachtgepenst ein schwarzes Tagesgespenst, das in der Stadt für jede Menge Unheil und Verwirrung sorgt.

Der kleine Wassermann, Otfried Preußler

Eines Tages bekommt die Wassermannsfamilie im Mühlenweiher Nachwuchs. Der kleine Wassermann mit grünen Haaren und Schwimmhäuten zwischen den Zehen gedeiht prächtig und findet überall Freunde. Bald geht der kleine Wassermann mit seinem Vater oder mit seinem Freund, dem Karpfen Cyprinus, auf Entdeckungsreise. Er lernt sich im Weiher zurechtzufinden und erlebt tagtäglich neue Abenteuer, bis es Winter wird und das Eis den Mühlenweiher wieder zudeckt.

Krabat, Otfried Preußler

Neugier lockt Krabat zur Mühle am Koselbruch, vor der alle warnen, weil es dort nicht ganz geheuer sei. Ein leichtes und schönes Leben wird Krabat hier versprochen. Doch der Preis dafür ist hoch. Und aus der Verstrickung mit dem Bösen kann ihn nur die bedingungslose Liebe eines Mädchens retten. Meisterhaft erzählt, unheimlich, spannend, sein bestes Buch: So äußern sich Presse und Leser über Krabat von Otfried Preußler, der Geschichte vom magischen Spiel um die Freiheit des Menschen. Da verwundert es nicht, dass dieses Werk mit vielen bedeutenden Preisen ausgezeichnet wurde und noch heute zu den Büchern gehört, die lange nachklingen, egal wie alt man ist.

Urmel aus dem Eis, Max Kruse

Happy Birthday, kleines Urmel! Auf der schönen Insel Titiwu bei Professor Habakuk Tibatong leben der junge Tim Tintenklecks und die Tiere Wutz, Seele-Fant, Ping Pinguin und Wawa. Eines Tages passiert etwas sehr Aufregendes: Am Strand wird ein Eisberg angespült, in dem sich ein riesiges Ei verbirgt. Und aus dem Ei schlüpft ein seltsames Wesen: das Urmel! Damit gehen die Abenteuer los.

Der kleine Ritter Trenk, Kirsten Boie

Leibeigen geboren, leibeigen gestorben, leibeigen ein Leben lang – ja, so heißt es wohl! Aber ist es nicht schrecklich ungerecht, das alle Bauern ihrem Ritter gehören und kein bisschen sich selbst? Das findet jedenfalls der Bauernjunge Trenk. Er will es einmal besser haben als sein Vater, der schon wieder auf der Burg Schläge bekommen soll. Und so bricht Trenk mit seinem Ferkelchen am Strick auf in die Stadt, um dort sein Glück zu machen. Doch so einfach, wie Trenk sich das vorgestellt hat, ist es nicht mit dem Glück – gut, dass er auf seinem Weg immer wieder Freunde findet, die ihm weiterhelfen. Und wer hätte gedacht, dass der kleine Ritter Trenk vom Tausendschlag schließlich sogar gegen den gefährlichen Drachen ins Feld ziehen wird?

Rico, Oskar und die Tieferschatten, Andreas Steinhöfel

Eigentlich soll Rico ja nur ein Ferientagebuch führen. Schwierig genug für einen, der leicht den roten oder den grünen oder auch den blauen Faden verliert. Aber als er dann auch noch Oskar mit dem blauen Helm kennen lernt und die beiden dem berüchtigten ALDI-Kidnapper auf die Spur kommen, geht es in seinem Kopf ganz schön durcheinander. Doch zusammen mit Oskar verlieren sogar die Tieferschatten etwas von ihrem Schrecken. Es ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Tintenherz, Cornelia Funke

In einer stürmischen Nacht taucht ein unheimlicher Gast bei Meggie und ihrem Vater Mo auf. Er warnt Mo vor einem Mann namens Capricorn. Am nächsten Morgen reist Mo überstürzt mit Meggie zu ihrer Tante Elinor. Elinor verfügt über die kostbarste Bibliothek, die Meggie je gesehen hat. Hier versteckt Mo das Buch, um das sich alles dreht. Ein Buch, das Mo vor vielen Jahren zum letzten Mal gelesen hat und das jetzt in den Mittelpunkt eines unglaublichen, magischen und atemberaubenden Abenteuers rückt, eines Abenteuers, in dessen Verlauf Meggie nicht nur das Geheimnis um Zauberzunge und Capricorn löst, sondern auch selbst in große Gefahr gerät. Der erste Band der Tintentrilogie (Tintentod, Tintenblut).

Grimms Märchen, Jacob und Wilhelm Grimm

Noch immer verzaubern sie große und kleine Leser: die Volksmärchen der Brüder Grimm. Für diesen Prachtband wurden die schönsten und beliebtesten von ihnen zusammengestellt, darunter Rotkäppchen, Der Froschkönig, Dornröschen, Das tapfere Schneiderlein und Die Bremer Stadtmusikanten. Liebevoll und großzügig von Svend Otto S. illustriert, ist dieses Hausbuch ein echter Augenschmaus und ein großes Vergnügen für alle Generationen.

Struwwelpeter, Heinrich Hoffmann

Struwwelpeter ist das Buch des Frankfurter Arztes und Psychiaters Heinrich Hoffmann, dass er im Jahr 1844 verfasste. Das Bilderbuch enthält mehrere Geschichten über Kinder, deren unvorsichtiges Verhalten und die bösen Konsequenzen. Unter anderem: Geschichte vom Suppen-Kaspar, Geschichte vom Zappel-Philipp, Geschichte vom Daumenlutscher. Der Struwwelpeter gehört zu den erfolgreichsten deutschen Kinderbüchern und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. „Den Geschichten des Struwwelpeters warf man in den 1970er und 80er Jahren einen autoritären Erziehungsstil und Schwarze Pädagogik vor. Spätestens seit den Publikationen zum 200. Hoffmann-Jubiläum 2009 hat sich diese Vorstellung – auf den historischen Kontext Hoffmanns bezogen – revidiert. Der zeitbezogene warnend-pädagogische Ansatz Hoffmanns wird nun hervorgehoben“. Quelle: Wikipedia.

Der Schimmelreiter, Theodor Storm

Schon als kleiner Junge interessiert sich Hauke Haien nur für das Meer. Stundenlang steht der kluge, etwas eigenbrötlerische Sohn eines nordfriesischen Kleinbauern auf dem Deich und beobachtet fasziniert, wie sich die Wellen daran brechen. Schon früh erkennt er, dass die Deiche einer schlimmen Sturmflut nicht standhalten würden. So wächst in ihm der Wunsch, später einmal bessere Deiche zu bauen. Dank der großen Liebe zur Deichgrafen-Tochter Elke gelingt ihm tatsächlich der Aufstieg vom einfachen Bauernsohn zum Deichgrafen und er kann seine Vision verwirklichen. Doch in seinem Ehrgeiz unterschätzt er die Macht des Aberglaubens, dem die einfache Dorfbevölkerung verfallen ist. Sie glaubt sogar, dass in seinem unheimlichen Schimmel, mit dem er unzertrennbar verbunden ist, der Teufel stecke. Mehr und mehr verschwört sich die Gemeinde gegen Hauke, und als eine Jahrhundert-Sturmflut Nordfriesland erschüttert, geht es um Leben und Tod. Packend und gleichzeitig kindgerecht erzählt Barbara Kindermann die wohl bekannteste Novelle Theodor Storms nach, deren sphärischem Sog sich keiner entziehen kann. Sabine Wilharms mystische Bilder lassen die Ereignisse um den gespenstischen Schimmelreiter lebendig werden.

Rübezahl (Sagen aus dem Riesengebirge)

Rau wie die Berge des Riesengebirges, doch voller Anmut, sind die Märchen vom sagenhaften Berggeist, dem Herrn des Gebirges. Sein Treiben hat ihm den Spottnamen „Rübezahl“ eingebracht. Sechszehn ausgewählte Rübezahl-Märchen erzählen vom allgegenwärtigen und listigen Berggeist, dem es großen Genuss bereitet, wenn er die Menschen mit einem Schabernack erschrecken kann. So manchen Erdenbürger hat der Geist auf diese Weise auf den rechten Weg zurückgebracht oder gar vor großem Unheil bewahrt. Reprint der Originalausgabe von 1900.

Der kleine Häwelmann, Theodor Storm

Als seine Mutter einschläft, ist der kleine Häwelmann noch putzmunter. Er baut sich aus seinem Nachthemd ein Segel und kann auf einem Lichtstrahl des Mondes hinausfliegen. Er segelt durch die Stadt, den Wald und immer weiter, schließlich bis ans Ende der Welt und in den Himmel hinauf. Dort fährt er dem Mond frech über die Nase. Das ärgert den so sehr, dass er sein Licht löscht. Nun fühlt sich der kleine Häwelmann ganz einsam. Er fährt herum, bis die Sonne aufgeht. Doch die duldet niemand anderen am Himmel und schubst ihn ins Meer.

Die Heinzelmännchen

Die lustigen kleinen Helferlein kommen – nach einer Kölner Sage – wenn die Menschen schlafen: Dann erledigen sie alle Arbeiten, die liegengeblieben sind. Bis ihnen eine Schneidersfrau auf die Schliche kommt. Die überlieferte Geschichte der Heinzelmännchen – mit liebevollen Zeichnungen neu illustriert.

Baron von Münchhausens Abenteuer, Gottfried A. Bürger

Mit der Wahrheit nimmt er es nicht wirklich genau, der Baron Münchhausen. An einem gemütlichen Abend sitzt er mit Freunden zusammen und erzählt aus seinem Leben – von äußerst merkwürdigen Jagderlebnissen, unglaublichen Schifffahrten, von Reisen auf den Mond und vielem mehr. Seit mehr als 300 Jahren amüsieren die Lügengeschichten große und kleine Leser. Sie basieren auf den Erlebnissen des echten Freiherrn von Münchhausen, die Gottfried August Bürger mit seinem Buch weltberühmt machte.

Winnetou, Karl May

Der Leser erfährt, wie der Ich-Erzähler zum berühmten Westmann Old Shatterhand wird und die Freundschaft des edlen Apatschen Winnetou erringt. Das tragische Schicksal Nscho-tschis verleiht dieser Geschichte jenen Hauch von Schwermut, der über dem verzweifelten Todesringen der Indianer Nordamerikas liegt.  Die vorliegende Erzählung spielt zu Beginn der 60er-Jahre des 19. Jahrhunderts. Nach der revidierten Fassung von Hans Wollschläger. Fortsetzungen mit „Winnetou. Zweiter Band“ (Band 8) und „Winnetou. Dritter Band“ (Band 9)

Peterchens Mondfahrt, Gerdt von Bassewitz

Gemeinsam mit dem Maikäfer Sumsemann starten die Kinder Peterchen und Anneliese zu einer abenteuerlichen Reise: Auf der Suche nach dem verloren gegangenen sechsten Beinchen des Maikäfers fliegen die drei zum Mond, wo der böse Mondmann bereits auf sie wartet. Von seiner Erstveröffentlichung Anfang der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts an übt „Peterchens Mondfahrt“ bis heute eine ungebrochene Faszination auf Kinder wie auf Erwachsene aus.

Das doppelte Lottchen, Erich Kästner

Es ist schon merkwürdig, wenn sich zwei Mädchen in einem Ferienheim gegenüberstehen und feststellen, dass sie sich gleichen wie ein Ei dem anderen. Luise Palfy aus Wien hat zwar lange Locken und Lotte Körner aus München zwei geflochtene Zöpfe – das ist aber auch wirklich der einzige Unterschied. Sie beschließen, dem Geheimnis ihrer Ähnlichkeit auf den Grund zu gehen: Luise fährt als Lotte nach München zurück und Lotte als Luise nach Wien.

Heidis Lehr- und Wanderjahre, Johanna Spyri

In dem im Jahre 1880 im Verlag von Friedrich Andreas Perthes, Gotha, erschienenen ersten Heidi-Roman wird erzählt, wie das Waisenmädchen Heidi zu seinem einsiedlerischen Grossvater auf eine Alp oberhalb von Maienfeld im Kanton Graubünden gebracht wird, wo es in Zukunft leben soll. Heidis Tante Dete hatte bisher die Aufsicht, nachdem Heidis Mutter gestorben war. Dete bringt sie zum Alpöhi, bevor sie eine Stellung als Dienstmädchen in Frankfurt am Main annimmt. Der Alpöhi ist zunächst wenig begeistert, gewöhnt sich aber dann an Heidi und merkt schnell, dass sie ihm das Leben angenehmer macht. Heidi lernt den Geissenpeter kennen, einen elfjährigen Ziegenhirten, mit dem sie regelmäßig hoch auf die Alpen wandert, wo die Ziegen aus dem Dorf weiden. Eine besondere Freude bereitet ihr das Rauschen der Tannen hinter der Hütte ihres Großvaters. Drei Jahre später, als Heidi acht Jahre alt ist, erscheint jedoch Heidis Tante Dete und nimmt das Mädchen mit nach Frankfurt am Main, wo sie die Gesellschafterin der gelähmten Klara Sesemann werden soll. Klara akzeptiert Heidi schnell als ihre neue Freundin. Nur die Hausdame, Fräulein Rottenmeier, ist nicht begeistert. Vor allem ist sie entsetzt, als sie erfährt, dass Heidi nicht lesen kann. Klaras Großmutter schafft es, Heidi davon zu überzeugen, lesen zu lernen. Heidi fühlt sich jedoch immer schlechter im Hause Sesemann, sie sehnt sich nach den Bergen. Klaras Großmutter lehrt Heidi, dass sie jederzeit Trost erhalten kann im Gebet zu Gott. Vor Heimweh beginnt Heidi zu schlafwandeln. Herr Sesemann und sein Arzt Beschließen, Heidi zurück in die Berge zu schicken, und Heidi wird in den Zug nach Hause gesetzt. Quelle: Wikipedia.

Emil und die Detektive, Erich Kästner

Zum ersten Mal darf Emil allein nach Berlin fahren. Seine Großmutter und die Cousine Pony Hütchen erwarten ihn am Blumenstand im Bahnhof Friedrichstraße. Aber Emil kommt nicht. Während die Großmutter und Pony Hütchen noch überlegen, was sie tun sollen, hat Emil sich schon in eine aufregende Verfolgungsjagd gestürzt. Quer durch die große fremde Stadt, immer hinter dem Dieb her, der ihm im Zug sein ganzes Geld gestohlen hat. Zum Glück bekommt Emil bald Unterstützung: von Gustav mit der Hupe und seinen Jungs.

Das fliegende Klassenzimmer, Erich Kästner

Seit Jahren sind die Schüler aus dem Internat Kirchberg und von der benachbarten Realschule verfeindet. Beide Gruppen denken sich die verrücktesten Streiche aus, um die anderen zu ärgern. Als die Realschüler die Diktathefte der Gymnasiasten klauen und dabei auch noch einen Schüler gefangen nehmen, hört der Spaß allerdings auf: Uli, Matthias und ihre Freunde fordern die Realschüler zum alles entscheidenden Kampf auf.

Die Biene Maja, Waldemar Bonsels

Die Biene Maja ist die Hauptfigur der Romane Die Biene Maja und ihre Abenteuer und Himmelsvolk des deutschen Schriftstellers Waldemar Bonsels (1880-1952). In diesen Büchern verarbeitete Bonsels phantasievoll seine Kindheitserlebnisse in der freien Natur rund um den Bredenbeker Teich in Ahrensburg vor dem Ersten Weltkrieg. Erstmals erschienen Geschichten von Maja und ihren Freunden 1912 in Buchform. Inzwischen sind sie in 41 Sprachen übersetzt.

Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen, James Krüss

Vom Lachen, vom Teufel und einem unglaublichen Handel Timm Thalers wunderbares Lachen steckt alle an. Doch er verkauft es an den geheimnisvollen Baron Lefeut, der ihm dafür viel Geld verspricht: Der Baron erhält Timms Lachen, und Timm gewinnt ab jetzt jede Wette. Bald aber merkt Timm, dass ein Mensch ohne Lachen kein richtiger Mensch ist – gleich, wie viel Reichtum er anhäuft. Timm schmiedet einen Plan, wie er sein Lachen zurück erobern kann. Lefeut ist nicht leicht zu überlisten, aber Timm gibt nicht auf. Die Geschichte von Timm Thaler wurde mehrfach verfilmt.

Robby, Toby und das Fliewatüt, Boy Lornsen

1:28 Uhr, Tütermoor. Die Propeller drehen sich immer schneller – und endlich hebt das Fliewatüüt ab. „Vollgas!“ rufen die beiden Piloten Robbi und Tobbi. Denn die Roboterprüfungsaufgaben lösen sich nicht von alleine. Im Gegenteil: Schließlich müssen sie nach Schottland fliegen und das Geheimnis einer dreieckigen Burg lüften oder auch im offenen Meer zwischen vielen bunten einen gelb-schwarz geringelten Leuchtturm finden. Boy Lornsen, 1922 – 1995 als Sohn eines Kapitäns auf Sylt geboren, war einer der bekanntesten deutschen Kinderbuchautoren. Nach Abitur, Kriegsdienst und Kunststudium war er als Steinbildhauermeister, seit 1967 als freier Schriftsteller tätig. Er schrieb Kinder- und Jugendbücher, Gedichte, Erzählungen, einen Roman und Beiträge für Rundfunk und Fernsehen.

Die rote Zora und ihre Bande, Kurt Held

Branko, der Sohn eines fahrenden Geigers und einer Tabakarbeiterin, verliert seine Mutter und sein Zuhause. Bald verdächtigt man ihn des Diebstahls und sperrt ihn ein. Doch Zora, das Mädchen mit den roten Haaren, befreit ihn, und er wird in ihre Bande aufgenommen, die in einer alten Burg haust. Gemeinsam schlagen sich die Kinder durchs Leben, genießen die Freiheit und halten auch in Hunger und Not fest zusammen. Nichts kann ihre Kameradschaft erschüttern – bis die Bürger des Küstenstädtchens sich dazu entschließen, dem wilden Treiben ein Ende zu setzen und Zora und ihre Bande hinter Gitter zu bringen. Kurt Held wurde 1897 in Jena geboren. Er war verheiratet mit der bekannten Kinderbuchautorin Lisa Tetzner (u.a. „Die Kinder aus Nr. 67“); sie lebten nach dem Zweiten Weltkrieg in Carona bei Lugano. Er starb am 9.12.1959. „Die rote Zora und ihre Bande“ ist sein Hauptwerk.

Oh, wie schön ist Panama, Janosch

Eines Tages machen sich der kleine Bär und der kleine Tiger auf den Weg: sie suchen Panama, das Land ihrer Sehnsucht. ‚Wenn man einen Freund hat, braucht man sich vor nichts zu fürchten!‘ Dass der kleine Bär und der kleine Tiger dicke Freunde sind, weiß jedes Kind. Zusammen sind die beiden wunderbar stark, stark wie ein Bär und stark wie ein Tiger. In ihrem Haus am Fluss haben sie es gemütlich. Eines Tages findet der kleine Bär eine Kiste, die von oben bis unten nach Bananen riecht. Auf der Kiste steht ‚Panama‘. Also machen sich der kleine Bär und sein Freund, der kleine Tiger, auf den Weg dorthin, in das Land ihrer Träume. Janosch wurde 1931 in Zaborze geboren. Von 1944 bis 1953 arbeitete er als Schmied, lernte das Malen und studierte kurzzeitig an der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Seither lebt er als freier Künstler, ist Maler, Reimefinder, Autor von über 100 Kinder-, Bilderbüchern und Romanen, Erfinder von Geschichten und Figuren – und stolzer Vater von Tiger, Bär und Co. Für sein Buch ‚Oh, wie schön ist Panama‘ erhielt er den Deutschen Jugendliteraturpreis.