ISBN 978-3-7915-0091-1

144 Seiten

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ISBN 978-3-407-79230-3

30 Seiten

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ISBN 978-3-8157-3989-1

56 Seiten

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ISBN 978-3-417-28636-6

ca. 208 Seiten

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ISBN 978-3-446-23503-8

712 Seiten

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ISBN 978-3-596-90009-1

1024 Seiten

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ISBN 978-3-499-21211-6

160 Seiten

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ISBN 978-3-570-17109-7

160 Seiten

€ 9,00

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ISBN 978-3-7915-1339-3

336 Seiten

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ISBN 978-3-0369-5123-2

ca. 240 Seiten

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ISBN 978-3-86717-351-3

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ISBN 978-3-458-31742-5

137 Seiten

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ISBN 978-3-7915-2026-1

192 Seiten

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ISBN 978-3-257-24429-8

ca. 272 Seiten

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ISBN 978-3-7915-0092-8

208 Seiten

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ISBN 978-3-649-62865-1

56 Seiten

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ISBN 978-3-7641-5185-0

528 Seiten

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ISBN 978-3-505-12976-6

160 Seiten

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ISBN 978-3-8369-6000-7

36 Seiten

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ISBN 978-3-407-74903-1

544 Seiten

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Die kleine Raupe Nimmersatt, Eric Carle

Auch kleine Raupen können großen Hunger haben. Deshalb macht sich die Raupe Nimmersatt auf die Suche nach etwas zu essen – und wird fündig. Sie frisst sich von Montag bis Sonntag Seite für Seite durch einen Berg von Leckereien, bis sie endlich satt ist. Nun ist die Zeit gekommen, sich einen Kokon zu bauen, und nach zwei Wochen des Wartens schlüpft aus ihm ein wunderschöner Schmetterling. Die Kleinsten spielen mit der Kleinen Raupe Nimmersatt, indem sie ihre Fingerchen durch die gestanzten Raupenfraßlöcher stecken. Etwas größere Kinder entdecken mit ihr die Wochentage, Früchte, Zahlen und die Metamorphose in der Natur. Und jeder liebt ihre geheime Hoffnungsbotschaft, die ihr Schöpfer Eric Carle so beschreibt: ‚Ich kann auch groß werden. Ich kann meine Flügel (meine Talente) auch ausbreiten und in die Welt fliegen.‘ Die kleine Raupe Nimmersatt besticht nicht zuletzt durch ihre farbenfrohen collageartigen Illustrationen und ihre besondere Ausstattung mit zum Teil verkürzten Seiten und Lochstanzungen.

Hanni und Nanni sind immer dagegen, Enid Blyton

Hanni und Nanni (Originaltitel: The Twins At St. Clare’s, 1941) ist eine der erfolgreichsten Buchreihen der englischen Kinder- und Jugendbuchautorin Enid Blyton (1897–1968). Hanna „Hanni“ Sullivan und Marianne „Nanni“ Sullivan (engl.: Patricia „Pat“ O’Sullivan und Isabel O’Sullivan, in Verfilmungen Annemarie statt Marianne) sind Zwillinge und leben seit ihrem zwölften Lebensjahr im privaten, sechs Jahrgangsstufen umfassenden Mädcheninternat Lindenhof (engl.: St. Clare). Nanni ist eine ruhige Natur und die Vernünftigere, Hanni dagegen ist wild, unbefangen und kann nie stillsitzen. Zusammen mit ihren Mitschülerinnen und dem Internatspersonal erleben sie viele turbulente Abenteuer. Die deutsche Fassung weicht teilweise erheblich von den englischen Originalbänden ab, so wurden etwa die Personen- und Ortsnamen eingedeutscht. Auch dass Enid Blyton die Internatsgeschichten in Cornwall angesiedelt hat und St. Clare’s als eine streng anglikanische Anstalt angelegt ist, geht aus der Übersetzung nicht mehr hervor: Aus der Beschreibung des Alltags in einem typischen englischen Internat der 1940er Jahre wurde die Atmosphäre eines deutschen Internats der 1960er Jahre. Quelle: Wikipedia

Die Chroniken von Narnia, C.S. Lewis

Seit mehr als 50 Jahren begeistert das magische Land Narnia Millionen von Lesern weltweit. Dieser prachtvolle Sammelband vereint alle sieben Bände mit den farbigen Illustrationen der Erstausgabe. Willkommen in einer Welt, in der es mehr sprechende Tiere als Menschen gibt und wo Kämpfe von Zwergen, Faunen, Riesen und Zentauren ausgefochten werden. Ein Klassiker der Fantasyliteratur! Clive Staples Lewis wurde 1898 in Belfast geboren und war schon als Kind von den Märchen, Mythen und Legenden des Landes fasziniert. Viele Jahre später, während seiner Zeit als Professor an der Universität Cambridge, begann er seine Ideen aufzuschreiben. So entstanden nach und nach die sieben Chroniken von Narnia, für die er mit dem begehrten Carnegie Award ausgezeichnet wurde.

Der kleine Lord, Frances Hodgson Burnett

Nie hätte Cedric geglaubt, dass ausgerechnet ihm so etwas passieren könnte. Solche Geschichten gab es doch nur im Märchen! Aber das hier geschah tatsächlich: Buchstäblich über Nacht wird er zum Lord. Die anrührende Geschichte um den hartherzigen Earl of Dorincourt, der erst durch seinen kleinen amerikanischen Enkel lieben lernt, ist mehr als 100 Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung ungebrochen beliebt. Ein Klassiker, der in keinem Bücherregal fehlen darf!

Das Dschungelbuch, Rudyard Kipling

Mitten in der Nacht hören die Tiere des Dschungels ein grauenvolles Brüllen. Tiger Shir Khan ist sein letztes Opfer entwischt, das Findelkind Mowgli. Mithilfe von Baloo dem Bär und Panther Bagheera wird der kleine Junge in die Dschungelgemeinschaft aufgenommen, lernt die Sprache der Tiere und besteht mit seinen beiden Beschützern die wildesten Abenteuer. Doch kann er sich gegen seinen größten Feind wehren?

Peter Pan, J.M Barrie

Peter Pan ist die Hauptfigur einiger Kindergeschichten von James Matthew Barrie und dort das einzige Kind, das niemals erwachsen wird. Peter Pan lebt im „Nimmerland“ (engl. Neverland), einer fiktiven Insel. Er ist Anführer der „verlorenen Jungs“ (engl. The Lost Boys), einer Gruppe von Jungen. Peters Gegenspieler ist der Anführer der Piraten, Captain Hook. Peter Pan trat zum ersten Mal 1902 in dem ursprünglich für Erwachsene geschriebenen Buch The Little White Bird auf und wurde dann 1904 sehr erfolgreich im Bühnenstück Peter Pan, or The Boy Who Wouldn’t Grow Up („Peter Pan, oder der Junge, der nicht erwachsen werden sollte“ oder „nicht erwachsen wurde“, Premiere in London am 27. Dezember 1904), verwendet. 1906 wurde der Abschnitt von Little White Bird als eigenständiges Buch Peter Pan in Kensington Gardens veröffentlicht. Quelle: Wikipedia.

Mary Poppins, Pamela L. Travers

Mary Poppins ist die Hauptfigur in Romanen der australischen Schriftstellerin P. L. Travers (1899–1996). Die englische Ausgabe erschien erstmals 1934 bei G. Howe in London. Die deutsche Erstausgabe erschien 1952 im Cecilie Dressler Verlag. Die Übersetzung stammte von Elisabeth Kessel. Mary Poppins ist ein mit magischen Fähigkeiten ausgestattetes Kindermädchen. Die vier Romane dieser Kinderbuchreihe weisen keine durchgehende Handlung auf, sondern sind eine Sammlung lose verknüpfter Geschichten. Die ersten drei Bände folgen einem ähnlichen Aufbau. Im ersten Kapitel kündigt Mary Poppins jeweils an, wie lange sie bleiben wird („Bis der Wind umschlägt“ in Band eins), und im letzten Kapitel erfüllt sich diese Vorhersage. (Quelle: Wikipedia).

Alice im Wunderland von Lewis Carroll

Alice im Wunderland wird von allen Kennern zu den Meisterwerken der Weltliteratur gezählt. Charles Lutwidge Dodgson war sein Autor, der sich hinter dem Pseudonym Lewis Carroll versteckte – ein menschenscheuer, eigenbrötlerischer Dozent für Logik und Mathematik am Christ Church College in Oxford. Äußerlich verlief sein Leben ereignislos. Nur unter Kindern wurde aus dem Sonderling ein sprühender Erzähler voller Phantasie und Einfallskraft. An der Universität von Oxford lernte er das Mädchen Alice Liddell kennen, die Tochter des Dekans von Christ Church. Sie gilt als Vorlage und Inspirationsquelle für sein 1865 entstandenes, berühmtestes Werk Alice im Wunderland. Der Roman wurde in mehr als 80 Sprachen übersetzt. Er starb am 14. Januar 1898 in Guildford.

Doktor Dolittle und seine Tiere, Hugh Lofting

John Dolittle lebt mit seiner Schwester zusammen in der kleinen Stadt Puddleby-on-the-Marsh und war ursprünglich ein Arzt für Menschen. Seine Liebe zu Tieren und seine Bereitschaft, sie bei sich aufzunehmen, vergraulte jedoch sowohl seine Schwester als auch seine Patienten. Schließlich entscheidet sich der Arzt, nur noch Tiere zu behandeln, wobei ihm zugutekommt, dass er die Sprache der Tiere versteht, die er mit Hilfe der Papageiendame Polynesia gelernt hat. Als bei den Affen in Afrika eine Krankheit ausbricht, macht sich der Doktor mit dem Papagei Polynesia, dem Krokodil, dem Affen Tschi-Tschi, dem Hund Jip, der Ente Dab-Dab, dem Schwein Göb-Göb und der Eule Tuh-Tuh mit einem geliehenen Schiff auf den Weg dorthin. Dort trifft er auf den König der Jolliginki, der Dolittle die Durchfahrt aufgrund schlechter Erfahrungen mit anderen Weißen verbietet und ihn ins Gefängnis sperrt. Die Gruppe kann durch einen Trick fliehen, sodass der Doktor endlich die kranken Tiere Afrikas heilen kann. Als es an der Zeit ist, nach England zurückzukehren, bleiben die aus Afrika kommenden Tiere daheim, während sich das Stoßmich-Ziehdich, das am vorderen und hinteren Teil des Körpers einen Kopf hat, der Gruppe anschließt. Sie überlisten Piraten, befreien einen Jungen und retten dessen Onkel. Durch Ausstellung des unbekannten Stoßmich-Ziehdich verdient Dr. Dolittle genug Geld, um reich nach Puddleby zurückzukehren und seine Schulden zu bezahlen. Quelle Wikipedia.

Die Schatzinsel, Robert Louis Stevenson

Stevenson war dreißig Jahre alt, als er die Idee zu der Geschichte hatte, die ihm Weltruhm einbringen sollte. Alles beginnt mit der Landkarte einer mysteriösen Insel, auf der ein Schatz versteckt sein soll. Nach vielen Kämpfen und Verwicklungen werden die Schatzsucher schließlich fündig – auf eine Weise allerdings, mit der niemand gerechnet hat, am wenigsten der heimtückische Long John Silver.

Der Wind in den Weiden, Kenneth Grahame

Kenneth Grahame erzählte seinem kleinen Sohn Alastair allabendlich vor dem Einschlafen von den phantastischen Abenteuern der Tiere, denen sie während ihrer gemeinsamen Ausflüge in die Natur begegneten – Tiere, die für gewöhnlich wenig Beachtung finden: Maulwurf, Wasserratte, Kröte und Dachs. Grahames Gutenachtgeschichten liegen diesem internationalen Klassiker der Kinderliteratur zu Grunde, der erstmals 1908 erschien und auf Anhieb ein Bestseller wurde. Gut zwanzig Jahre später kamen die wunderbaren Illustrationen von E. H. Shepard hinzu, der bereits A. A. Milnes Winnie-the-Pooh illustriert hatte. Die Geschichte vom Maulwurf und seinen Freunden ging um die Welt. Kenneth Grahame wurde 1859 in Edinburgh geboren. Nach dem Tod seiner Mutter verbrachte er seine Kindheit bei seiner Großmutter in Berkshire und wurde nach seiner Schulzeit in Oxford Schriftführer bei der Bank von England. »Der Wind in den Weiden« war ursprünglich für seinen Sohn Alastair gedacht, bevor sie 1908 zum ersten Mal veröffentlicht wurde. Von Kenneth Grahame sind außerdem mehrere Sammelbände und Essays erschienen. 1936 starb Grahame zurückgezogen in Berkshire.

Pu der Bär, A.A. Milne.

Pu der Bär (englisch Winnie-the-Pooh) ist der Name einer literarischen Figur und eines Kinderbuchs des Autors Alan Alexander Milne. Milne entwickelte die Figur – einen Bären „von sehr geringem Verstand“ –, zwischen den Jahren 1924 und 1926, basierend auf einem Stofftier seines Sohnes. Das am 14. Oktober 1926 bei Methuen & Co. Ltd. (London) mit Illustrationen von E. H. Shepard mit dem Titel Winnie-the-Pooh erschienene Buch war ein sofortiger Erfolg. Bereits Anfang der 1930er Jahre war Pu der Bär international bekannt. Die Markenrechte wurden 1961 an die Walt Disney Company verkauft, welche mit ihrer Adaption Winnie Puuh ein Franchise aufbaute. Quelle Wikipedia. Wer kennt ihn nicht, Winnie-den-Pu, den Bären mit dem kleinen Verstand! Immerzu wollen sein Freund Christopher Robin und er eine Geschichte hören. Eine, in der sie selbst natürlich und alle Freunde und Bekannten aus dem Hundertsechzig-Morgen-Wald vorkommen. Lauter hochwichtige Persönlichkeiten wie Ferkel, Eule, Kaninchen, I-Ah, Känga Ruh und der ungestüme Tigger.

Fünf Freunde, Enid Blyton

Fünf Freunde (engl. The Famous Five) der englischen Kinderbuchautorin Enid Blyton gehört zu den erfolgreichsten Kinderbuchreihen der Welt. Band 1: Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel. Was kann es Schöneres geben, als den Sommer auf der Felseninsel zu verbringen? Hier ist alles so geheimnisvoll – die alte Ruine, das Labyrinth, ein finsteres Verlies. Als dann auch noch bei einem Sturm ein altes Wrack angespült wird, nimmt das Abenteuer seinen Lauf. Denn an Bord finden die Kinder, gut versteckt, eine mysteriöse, alte Schatzkarte. Enid Blyton, 1897 in London geboren, begann im Alter von 14 Jahren, Gedichte zu schreiben. Bis zu ihrem Tod im Jahre 1968 verfasste sie über 700 Bücher und mehr als 3.000 Kurzgeschichten, die in über 40 Sprachen übersetzt wurden. Bis heute gehört Enid Blyton zu den meistgelesenen Kinderbuchautoren der Welt und mit den »Fünf Freunden« hat sie die bekanntesten Helden aller Zeiten geschaffen.

Charlie und die Schokoladenfabrik, Roald Dahl

Willy Wonka stand ganz allein in dem großen offenen Fabriktor. Seine Augen waren ungewöhnlich lebhaft. Plötzlich machte er ein paar komische kleine Tanzschritte, breitete die Arme aus und rief: ‚Willkommen, meine kleinen Freunde! Willkommen in der Schokoladenfabrik!‘ Der geheimnisvolle Willy Wonka öffnet zum ersten Mal die Tore seiner Schokoladenfabrik. Charlie kann es kaum fassen, dass er als eines der fünf glücklichen Kinder, die eine Goldene Eintrittskarte gewonnen haben, dort hineindarf. Denn Willy Wonka macht nicht nur die köstlichste Schokolade – er ist der beste Süßigkeitenerfinder aller Zeiten! Aber Charlie hätte nie gedacht, welche verrückten Abenteuer ihn in Wonkas Schokoladenfabrik wirklich erwarten würden. Roald Dahl, geboren 1916 in Wales, war Spion, Kampfpilot, Schokoladenforscher und medizinischer Erfinder, doch bekannt wurde er als Autor zahlreicher Bücher, darunter «Charlie und die Schokoladenfabrik», «Matilda», «Sophiechen und der Riese». Er lebte abwechselnd in den USA und in England. Roald Dahl starb 1990 in der Nähe von London.

Geschichten von Paddington Bär, Michael Bond

Braunes Fell, lustig blitzende Augen, Schlapphut, verbeulter Koffer samt Marmeladenglas – das ist Paddington! Im Sturm erobert der kleine Bär die Herzen der Browns, die ihn bei sich aufnehmen, ohne zu ahnen, worauf sie sich einlassen. Immer wieder sorgt er für Pannen und Katastrophen, weil ihm Rolltreppen und Badewannen, alte Fotoapparate und Theatervorstellungen völlig fremd sind. Michael Bond (1926-2017), geboren im englischen Newbury, war Mitarbeiter bei der BBC und später Kameramann beim Fernsehen. Er schrieb Kurzgeschichten, Hörspiele und Drehbücher. 1958 veröffentlichte er sein erstes Paddington-Buch. Dreizehn Bände sind insgesamt erschienen; sie machten ihn zu einem der erfolgreichsten Kinderbuchautoren der Welt. Zuletzt lebte Michael Bond als freier Autor in London.

David Copperfield, Charles Dickens

Das England der beginnenden Industrialisierung: harsche Erziehungseinrichtungen, Schuldnergefängnisse. Es schlägt Mitternacht an einem Freitag, da mischt sich unter die Glockenschläge der Schrei des Neugeborenen David Copperfield. Kein gutes Omen. Doch Charles Dickens versteht es, mit überbordendem Realismus und scharfer Zunge, mit Gefühl und Witz, nicht nur den Leidensweg des Jungen zu schildern, sondern ein buntes Regiment an Figuren vorzuführen, die in ihrer Verbohrtheit oder Herzensgüte noch lange lebendig bleiben, nachdem man das Buch zugeschlagen hat. Charles Dickens (1812-1870) wuchs selbst in ärmlichen Verhältnissen in Portsmouth und London auf. Bereits mit zehn Jahren musste er die Schule abbrechen um als Hilfsarbeiter den Lebensunterhalt der Familie zu bestreiten. Diese Erfahrungen haben Dickens‘ Werke maßgeblich beeinflusst: er hat die Sorgen und Nöte der kleinen Leute in die Literatur eingeführt und harsche Kritik an den sozialen Missständen seiner Zeit geübt und kann so als Begründer des sozialen Romans bezeichnet werden.

Harry Potter und der Stein der Weisen, J.K. Rowlings

Bis zu seinem elften Geburtstag glaubt Harry, er sei ein ganz normaler Junge. Doch dann erfährt er, dass er sich an der Schule für Hexerei und Zauberei einfinden soll – denn er ist ein Zauberer! In Hogwarts stürzt Harry von einem Abenteuer ins nächste und muss gegen Bestien, Mitschüler und Fabelwesen kämpfen. Da ist es gut, dass er schon Freunde gefunden hat, die ihm im Kampf gegen die dunklen Mächte zur Seite stehen.  Harry Potter und der Stein der Weisen, ist der erste Band der Harry-Potter-Serie, die Generationen geprägt hat. Alle sieben Bände der Serie sind: Harry Potter und der Stein der Weisen, Harry Potter und die Kammer des Schreckens, Harry Potter und der Gefangene von Askaban, Harry Potter und der Feuerkelch, Harry Potter und der Orden des Phönix, Harry Potter und der Halbblutprinz und Harry Potter und die Heiligtümer des Todes. J.K. Rowlings Harry-Potter-Romane haben weltweit Rekorde gebrochen und sind vielfach ausgezeichnet worden. Sie wurden über 500 Millionen Mal verkauft, in 80 Sprachen übersetzt und haben auch im Kino Fans auf der ganzen Welt begeistert.

Tom Sawyer und Huckleberry Finn, Mark Twain

Der Autor Mark Twain, 1835 in Connecticut geboren, starb am 21. April 1910. Oft zu eindimensional als Humorist oder Jugendautor wahrgenommen, hat er mit Tom Sawyer den ersten modernen Roman über Kindheit geschrieben, der ohne belehrende und moralisch-pädagogische Elemente auskommt. Mit Huckleberry Finn schuf er einen neuen literarischen Archetypus.

Onkel Toms Hütte, Harriet Beecher-Stowe

Die Titelfigur Tom (genannt Onkel Tom) ist ein Sklave in Kentucky. Sein Herr Mr. Shelby behandelt ihn gut. Tom ist als Verwalter der Farm tätig. Er ist bekennender Christ und leitet regelmäßig die Gottesdienste der Sklaven. Als Tom jedoch aus Geldmangel verkauft werden muss, wird er von seiner Frau und seinen Kindern getrennt. Sein neuer Eigentümer Herr St. Claire ist ein gutmütiger, nachsichtiger Lebemann. St. Claires Tochter Eva entwickelt eine innige Freundschaft zu Tom, stirbt aber an Schwindsucht. St. Claire hat sich unter dem Einfluss seiner Cousine Ophelia, die ihm den Haushalt führt, zu einem Gegner der Sklavenhalterei entwickelt und will Tom freilassen. Sein plötzlicher gewaltsamer Tod durch einen Messerstich verhindert dies, und seine Witwe Marie denkt nicht daran, auf den Verkaufserlös zu verzichten. So gelangt Tom an Mr. Legree, der mit äußerster Brutalität eine Baumwollplantage betreibt. Als einziger Weißer wohnt er in einem heruntergekommenen Herrschaftshaus. Seinen Sklaven ist jede Menschlichkeit abhandengekommen. Es gelingt Mr. Legree, alle gegeneinander auszuspielen. Bei Tom gelingt ihm das nicht. Tom soll zum Aufseher über die anderen Sklaven werden, weigert sich aber, jemanden zu schlagen. Stattdessen übt Tom durch seine praktizierte christliche Nächstenliebe einen positiven Einfluss auf alle aus, was Mr. Legree besonders zuwider ist. Er will Tom durch körperliche Züchtigung dazu zwingen, seinen christlichen Glauben aufzugeben Quelle: Wikipedia.

Der Zauberer von Oz, Lyman Frank Baum

Der Zauberer von Oz ist ein Kinderbuch des US-amerikanischen Schriftstellers Lyman Frank Baum. Die Erzählung erschien 1900 unter dem Originaltitel The Wonderful Wizard of Oz (später auch unter dem Titel The Wizard of Oz) mit Illustrationen von William Wallace Denslow. Wegen des großen Erfolges schrieben Baum und andere Autoren zahlreiche Fortsetzungen. Die erste Übersetzung ins Deutsche erschien 1940 in der Schweiz. Viele US-Amerikaner sind mit dieser Erzählung aufgewachsen und mit ihr so vertraut wie deutschsprachige Mitteleuropäer mit den Märchen von Hänsel und Gretel oder Rotkäppchen. Zu ihrem Bekanntheitsgrad und Wiedererkennungswert trugen vor allem die Verfilmungen bei, deren bekannteste mit Judy Garland in der Rolle der „Dorothy“ im Jahr 1939 entstand (Das zauberhafte Land). Quelle: Wikipedia.

Der Grüffelo, Julia Donaldson

Der im Jahr 1999 erschienene Grüffelo (Originaltitel The Gruffalo) hat sich innerhalb weniger Jahre zu einem modernen Kinderbuchklassiker entwickelt und wurde in viele Sprachen übersetzt. Das in Reimform geschriebene Buch wird für Kinder ab vier Jahren empfohlen. Es wird die Geschichte einer Maus erzählt, die mit viel Sprachwitz ihre natürlichen Feinde reihum, den Fuchs, die Schlange und die Eule in die Flucht schlägt. Ihr Trick ist, dass sie allen vom schrecklich wiederwärtigen Grüffelo erzählt, der angeblich ihr Freund sei. Doch dann trifft die kleine Maus tatsächlich den Grüffelo. Und nun? Doch die Maus weiß sich wieder zu helfen! Illustriert wurde der Grüffelo vom im Hamburg geborenen Axel Scheffler.