Wahre Geschichte
Mit ihrem autofiktionalen Roman „Ein falsches Wort“ über die eigene Familie löste Vigdis Hjorth in Norwegen einen Skandal um die Wahrhaftigkeit von Literatur aus.
Sein Dienst untersucht jährlich 600 Todesfälle. Matthias Bürgel weiß also sehr genau, wovon er schreibt. In seinem Thriller „Dunkler Hass“ erzählt er von einem Serienkiller – eine Geschichte mit realem Hintergrund.
In seiner Funktion als Bewährungshelfer stieß Peter Märkert auf die Hauptfigur seines Krimis „Unter die Räder gekommen“. Wie das genau war, berichtet der Syndikats-Komplize eindrucksvoll im Werkstattbericht.
Ulrike Renks „Träume aus Samt“ ist der vierte Band der berührenden Familiensaga. Ein Roman, der zutiefst nachdenklich macht – ein starkes Zeichen gegen Rassismus und für die Freundschaft aller Menschen.
Sie war 22, als die CIA sie als Agentin rekrutierte. In den folgenden Jahren überlebte Amaryllis Fox gefährliche Einsätze auf der ganzen Welt. In „Live Undercover“ berichtet sie von ihrem aufregenden Leben.
Wer hat seinen Freund, den Anwalt, ermordet? Harry Corsham, der sich 1781 auf dem Sprung ins Parlament befindet, sucht in Laura Robinsons „Das Blut von London“ nach einer Antwort und gerät in Todesgefahr.
Rhidian Brooks Roman „Niemandsland” spielt im Hamburg von 1946. Im Interview erzählt der Schriftsteller von der Verfilmung seines Werks mit Keira Knightley und seiner Familiengeschichte, auf der es basiert.
Was, wenn eine Frau im eigenen Haus Leichengeruch riecht, den sonst niemand riecht? Was, wenn ihr Mann, es ist unser Kolumnist, ein Geheimnis hat? Eine Kolumne über Geister, Psychopathen und Familie..