DDR
In seinem Roman „Nicht von dieser Welt“ schickt Michael Ebert einen 13-Jährigen mit einem fast erwachsenen, schwarzen Mädchen auf eine Reise in die ehemalige DDR.
„Weltfrieden“ erzählt die Geschichte ehemaliger DDR-Bürger, die zehn Jahre nach der Wende ihr Schicksal in die Hand nehmen und einem Wendegewinnler ein Schnippchen schlagen.
Ein liberaler, westdeutscher Großvater erfährt wider Erwarten, dass er eine vierzehnjährige Enkelin hat, die unter völkischen Siedlern lebt. Bernhard Schlinks Roman „Die Enkelin“ ist unbedingt lesenswert.
Katharina Höftmann Ciobotaru im Interview über ihren Roman „Alef“, in dem sie von dem größten aller Gefühle erzählt, das es für ihre Protagonisten in zwei grundverschiedenen Welten zu bewahren gilt.
Die eine ist Fotografin. Die andere Spitzensportlerin. Beide haben Träume, die von Bundesrepublik und DDR in Frage gestellt werden. Katharina Fuchs‘ fesselnder Roman „Lebenssekunden“ im Buchtipp.
Sie sind jung und sie sind verliebt. Aber zwischen ihnen ist die Berliner Mauer. In ihrem Tatsachenbericht „Mauerflieger“ erzählen Isolde und Hans Christian Cars von gefährlicher Flucht und tiefer Liebe.
Eine erfundene Ehe, ein architektonischer Traum, eine Geschichte aus dem Ost-Berlin der DDR. In Ulrike Gerolds und Wolfram Hänels Roman „Allee unserer Träume“ ist vieles gelungen, einiges aber nicht.