Was unsere Kolumnist*innen empfehlen
Gesellschafterin einer Adeligen werden – ein Traumjob, wenn man Jane Austen liebt. Alexandra Fischer-Hunolds Heldin ergreift in „Ewig und immer“ diese Chance.
Neun Menschen bekommen Briefe eines Unbekannten. Wenig später stirbt der erste von ihnen. Frau Bluhm liest Peter Swansons „Neun Leben“ und hat Freude dabei.
Ein Dorf in den Bergen. Junge Mädchen, die verschwinden. Vera Bucks „Wolfskinder“ ist ein fesselnder Thriller über eine gefährliche Glaubensgemeinschaft.
Eine Leiche im See. Jeder ist verdächtig. Clare Mackintoshs „Die letzte Party“ ist ein sehr gelungener Whodunit im Grenzgebiet zwischen Wales und England.
Die Königin verlangt etwas, das die junge Farah nicht kann. So geht sie einen finsteren Deal ein. Frau Bluhm stellt Christian Handels „Schattengold“ vor.
Eine Gehörlose verschwindet von der Ostsee. Das Ermittler-Duo Lili und Tom ermittelt – nicht ohne Reibungen! Frau Bluhm liest Karen Sanders „Der Strand“.
Offiziell ist Charlie Barkeeperin, doch in Wahrheit Diebin. Ihre Erfinderin Holly Black schickt sie in „Book of Night“ in eine Welt der Schattenmagie.
Kai Meyers „Die Bücher der Junge und die Nacht“ ist eine Liebeserklärung an das Buch und ein Roman über die Zeit vom Zweiten Weltkrieg bis in die 70er.