Gewalt
Marcus Paudler im Gespräch über toxische Beziehungen, Brustkrebs bei Männern und seine beiden Werke „Blutige Geheimnisse“ und „Schwule sind doch immer nett …“
Von Hunger, sexuellem Missbrauch und Essen als Liebessersatz erzählen die Zuschriften, die Stefanie Gregg von den Leser*innen ihres Romans „Nebelkinder“ bekommt. Die Autorin gewährt berührende Einblicke.
Dieser Killer ist perfide, denn er mordet nicht eigenhändig, sondern durch Minderjährige, die er manipuliert. Veit Etzolds neuer Thriller „Blutgott“ erklimmt in Sachen Brutalität eine neue Stufe.
Wie haben Frauen Sex und was fühlen sie dabei? Diesen Fragen spürt Lisa Taddeo mit ihrem Roman „Three Women – Drei Frauen“ nach. Ein aufsehenerregender Beitrag zur Diskussion über weibliche Sexualität.
Adèle ist Ehefrau, Mutter und sexsüchtig. Ihre Krankheit bringt sie in dunkle Gassen, in die Hände gewalttätiger Männer und in Lebensgefahr. Leϊla Slimanis „All das zu verlieren“ im Bestseller-Check.
Ein depressiver Endvierziger irrt im SUV durch die französische Provinz und schwadroniert über den Niedergang der Landwirtschaft und „feuchte Muschis“. Jörg Steinleitner verreißt Houellebecqs „Serotonin“.
Zwei Jungen entdecken die Leiche einer kaum bekleideten Frau. Es ist Delias Mutter. Die Tochter kehrt nach Neapel zurück, um ihre Vergangenheit zu ergründen. „Lästige Liebe“ ist Elena Ferrantes Debüt.