Benedict Wells‘ Bücher
Benedict Wells gibt selten Interviews. Doch im Gespräch über seinen Roman „Vom Ende der Einsamkeit“ gestattet der junge Schriftsteller, der zu Deutschlands besten zählt, tiefe Einblicke in sein Leben und Schreiben.
Er kennt seinen Erzeuger nicht. Doch eines Tages erfährt Benedict Wells‘ Held in „Fast genial“, dass sein Vater ein Genie ist. Gemeinsam mit einem Freund begibt er sich auf eine abenteuerliche Suche.
Lehrer Beck hat eine gescheiterte Musikerkarriere und kein Liebesleben. Doch als Manager eines Musiktalents wittert er seine Chance. Benedict Wells‘ „Becks letzter Sommer“ ist ein magischer Road Trip nach Istanbul.
Jesper Lier ist 20 und weiß eines: Er muss sein Leben ändern. So erlebt er eine wilde Woche in Berlin. Benedict Wells erzählt in „Spinner“ mit Witz und Ernsthaftigkeit von der Schwierigkeit, Entscheidungen zu treffen.
Vom Unglück, frei zu sein, von einer Frau, die sich entscheiden muss, und von einem erfolglosen Drehbuchautor auf Zeitreise handeln Benedict Wells‘ Kurzgeschichten in „Die Wahrheit über das Lügen“.