ISBN 978-3-426-19921-3

400 Seiten

€ 22,99

Die Freude stand ihm ins Gesicht geschrieben. Auf der Leipziger Buchmesse wurde Sebastian Fitzek bereits zum zweiten Mal mit der MIMI, dem Krimi-Publikumspreis des deutschsprachigen Buchhandels, geehrt.

Mit „Flugangst 7A“ sichert sich Sebastian Fitzek den Krimi-Publikumspreis des deutschsprachigen Buchhandels

Titelbild MIMI Sebastian Fitzek mit Hans Haller

Foto © Hans Haller

Sebastian Fitzek gewinnt mit „Flugangst 7A“ Krimi-Publikumspreis MIMI

Sebastian Fitzek geht einmal mehr als Gewinner vom Platz: Für seinen Thriller „Flugangst 7A“, erschienen im Verlag Droemer Knaur, wurde er mit der MIMI 2019 ausgezeichnet. Bei der Wahl zum Publikumspreis des deutschen Buchhandels bestimmen die Krimifans und Leser*innen von KRIMI. DAS MAGAZIN FÜR WORT UND TOTSCHLAG, wer gewinnt. Den Preis überreichte Hans Haller, Geschäftsführer der Buchwerbung der Neun GmbH (im Foto rechts), auf der Leipziger Buchmesse. Die Agentur ist Schirmherrin der MIMI und Herausgeberin mehrerer Buchmagazine, darunter das genannte Krimi-Magazin, aber auch das Printmagazin buchSZENE und das Online-Magazin BUCHSZENE.DE.

„Flugangst 7A“ spielt raffiniert mit menschlichen Urängsten

Mit der Auszeichnung von Sebastian Fitzek trifft die Krimi-Community eine gute Wahl. Der Psychothriller „Flugangst 7A“ spielt mit den menschlichen Urängsten des Eingeschlossenseins und der Hilflosigkeit an Bord eines Flugzeugs und entwirft ein ziemlich erschreckendes Szenario, das – wie immer bei Fitzek – vor Spannung strotzt.

Sebastian Fitzek gewinnt die MIMI bereits zum zweiten Mal

Sebastian Fitzek sichert sich mit diesem Triumph bereits zum zweiten Mal den Publikumspreis des deutschen Buchhandels. Im vergangenen Jahr wurde er für „AchtNacht“ geehrt. Seit seinem literarischen Debüt „Die Therapie“ im Jahr 2006 steht der 1971 geborene Autor mit jedem neuen Werk – wie etwa auch mit „Der Insasse“ – ganz oben auf den Bestsellerlisten. Seine Bücher, die in vierundzwanzig Sprachen übersetzt werden, dienen auch als Vorlagen für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen.

Der MIMI-Publikumspreis wird bereits seit knapp 30 Jahren verliehen

Der Krimi-Publikumspreis MIMI wurde erstmals 1990 verliehen. Sein Name geht auf den im Kinofilm „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ von Bill Ramsey gesungenen gleichnamigen Hit aus dem Jahr 1962 zurück.

Es ist der einzige Krimi-Publikumspreis des deutschen Buchhandels

Die Wahl des einzigen Krimi-Publikumspreises des deutschsprachigen Buchhandels erfolgt in drei Schritten: Zunächst erstellen Krimi-erfahrene Buchhändler*innen eine Longlist mit 30 Neuerscheinungen. Krimifans wählen daraus eine 10 Favoriten umfassende Shortlist, aus der in einem weiteren Wahlgang der Gewinner der MIMI bestimmt wird. Die Abstimmungen erfolgen online über das Krimiportal und BUCHSZENE.DE, sowie postalisch über das Print-Kundenmagazin buchSZENE. Die Organisation der MIMI, wie auch die der Hörbuch-Publikumspreise HörKules und HÖRkulino, liegt bei der Münchner Agentur Buchwerbung der Neun GmbH.

Die Liste der Preisträger liest sich wie ein Who is who der Krimiszene

Unter den MIMI-Preisträgern der vergangenen zehn Jahre befinden sich u.a. Stars der Szene wie Volker Klüpfel und Michael Kobr (2008/2009), Jörg Maurer (2012/2013), Nele Neuhaus (2014), Stefan Ahnhem (2016) und Klaus-Peter Wolf (2017). Sebastian Fitzek befindet sich in bester Gesellschaft.

ISBN 978-3-426-19921-3

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Bernhard Berkmann

Geboren 1982, studierte Bernhard Berkmann Kommunikationswissenschaften, Psychologie und Romanistik. Als Autor interessiert er sich vor allem für Kriminalromane und Wirtschaftsthemen. Bernhard Berkmann pendelt zwischen Berlin und dem schwedischen Båstad. In seiner Freizeit geht er gerne schwimmen.

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