
Martina Darga
Die Epoche des Fortschritts ist um, „Das Zeitalter der Resilienz“ bricht an, sagt Jeremy Rifkin und erläutert in seinem gleichnamigen Buch, was dies bedeutet.
Die 38-jährige Olga hat zwei Kinder, eine schöne Wohnung in Turin und eine glückliche Ehe. Glaubt sie. Doch eines Tages zerbrechen in Elena Ferrantes „Tage des Verlassenwerdens“ alle Gewissheiten.
Was wäre, wenn einer der mächtigsten Männer der Welt ermordet würde, um eine entscheidende Wahl zu beeinflussen? I.L. Callis‘ Thriller „Im Jahr der Finsternis“ entwirft ein erschreckend reales Szenario.
Stockholm. Eine junge Frau in Angst um ihr Kind und ein Drogenboss, der vor nichts zurückschreckt. In Viveca Sterns Krimi „Flucht in die Schären“ muss Kommissar Thomas Andreasson voll ins Risiko.
Zwei Jungen entdecken die Leiche einer kaum bekleideten Frau. Es ist Delias Mutter. Die Tochter kehrt nach Neapel zurück, um ihre Vergangenheit zu ergründen. „Lästige Liebe“ ist Elena Ferrantes Debüt.
Schatzsucher, eine deutsche Archäologin, ein altes Flugzeug, ein junger Pianist, eine faszinierende Jüdin und ein Großvater mit Geheimnissen – Daniel Specks „Piccola Sicilia“ in der Buchvorstellung.
Mit ihrem Roman „Helle Tage, helle Nächte“ hat Hiltrud Baier hat eine so berührende deutsch-schwedische Familiengeschichte geschrieben, wie es nur eine Frau kann, die in beiden Welten zuhause ist.
In ihrem für den Deutschen Buchpreis nominierten Roman „Wie kommt der Krieg ins Kind“, begibt sich Susanne Fritz auf die Suche nach ihrer Mutter als gefangenes Kind. Ein persönliches, eindrückliches Werk.
Im Wald baden? Die Wellnesskunst aus Japan erobert jetzt den Westen. Shinrin Yoku entstresst, ist gesund und wohltuend. Bettina Lemke erklärt in „Das kleine Buch vom Waldbaden“ wie es geht.
Wer sich selbst kennt und liebt, freut sich des Lebens und strahlt förmlich nach außen. In ihrem Buch „Glücklich, schön und selbstbewusst“ zeigt Carmen Maria Poller wie die Schönheit von innen entsteht.