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Wer mit den Göttern verwandt ist, braucht keine anderen Feinde. Sarkastisch erzählt J.C. Cervantes mit „Schattenspringer“ die „Zane gegen die Götter“-Serie zu Ende.

„Schattenspringer“ ist der dritte und finale Band von J.C. Cervantes‘ Fantasy-Epos „Zane gegen die Götter“

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Titelbild Schattenspringer

Die Gegend wirkte um diese späte Stunde nicht vertrauenserweckend

„Wir müssen hier lang“, verkündete ich und bog um die Ecke. Die Gegend, in der wir uns befanden, wirkte um diese späte Stunde nicht sehr vertrauenerweckend. Aus den Kneipen torkelten Betrunkene, ein paar Touristen mit Rollkoffern irrten umher, und vor den heruntergelassenen Rollgittern der Läden hockten Obdachlose. Ik schaute sich um. „Und wo ist jetzt das kleine Miststück?“ Ich drehte mich langsam einmal um mich selbst und horchte in mich hinein, aber es war, als würde etwas den Empfang stören. Etwas – oder jemand.

Eine 2.000 Jahre alte Dämonin und eine Schamanenschule für Magie

Von wegen fast geschafft. Zane hat die Aufgabe bekommen auch noch alle anderen Gottgeborenen zu finden, als sich herausstellt, dass nicht nur Hurakan und Rens Mutter den Schwur der Götter gebrochen haben. Deswegen begibt er sich mit einer zweitausend Jahre alten Dämonin namens Iktan, kurz Ik, auf die Suche. Die Gottgeborenen sollen auf die neugegründete SCHAFOMA geschickt werden. Die SCHAFOMA ist die Schamanenschule für Fortgeschrittene Magie, sie hat ihren Sitz im Weltenbaum. Der letzte Stopp ist in New York geplant, dort wollen sie den letzten Gottgeborenen, Nummer 64, aufgabeln. Soweit der Plan.

Die Dämonin entpuppt sich als miese Verräterin – Zane gerät in Gefahr

Aber statt eines einzelnen Gottgeborenen finden Zane und Ik dort Zwillinge auf, die gerade in einem Laden stehen und sehr offensichtlich etwas stehlen. In diesem Moment entpuppt sich Ik als Verräterin und greift Zane und die anderen an. Nur knapp und mithilfe von Brook und ihrer Schwester Quinn können Zane und die Zwillinge Adrik und Alana entkommen.

Die Freunde starten eine Rettungsaktion zugunsten der Götter

Nach einem kurzen Zwischenstopp auf Holbox geht es auch gleich mit Hondo, Ren und Rosie weiter zum Weltenbaum. Natürlich klappt auch das nicht reibungslos, aber letztendlich ist das Glück auf ihrer Seite und sie kommen doch noch heil an. Woch währt die entspannte Zeit nicht lange – schon kurz darauf müssen die Freunde erneut zu einer Rettungsaktion für die Götter aufbrechen. Denn die sind spurlos verschwunden.

„Schattenspringer“ ist der dritte Band von „Zane gegen die Götter“

„Schattenspringer“ ist der dritte und finale Band von J.C. Cervantes‘ „Zane gegen die Götter“-Reihe. Er folgt auf „Sturmläufer“ (Band 1) und „Feuerhüter“ (Band 2) und steht den beiden vorigen Bänden in nichts nach. Der Kampf gegen die Götter und ihre Feinde geht weiter und die Heldinnen und Helden müssen sich vielen unerwarteten Herausforderungen stellen. J.C. Cervantes erzählt ihr Fantasy-Epos souverän zu Ende und bleibt dabei so humorvoll und sarkastisch wie schon in den ersten beiden Bänden. Allerdings hat die Autorin bereits angekündigt, dass Rens Geschichte mit den Göttern noch nicht fertig erzählt sei. Wir dürfen also auf eine Fortsetzung hoffen.

 

 

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