Tina Rausch

Tina Rausch

Geboren 1970, studierte Tina Rausch in München Neuere Deutsche Literatur und Erziehungswissenschaften. Seither ist sie freiberufliche Redakteurin, Lektorin und Literaturvermittlerin – unter anderem mit dem Ziel, (junge) Menschen für Literatur zu begeistern.

In „Die Charité“ erzählt die Bestsellerautorin Ulrike Schweikert in einer verblüffend bildhaften Sprache von Leben und Tod, von Bangen und Hoffen im wohl berühmtesten Krankenhaus Deutschlands.

Was, wenn zwei sehr Verliebte in ihrer Hochzeitsnacht feststellen, dass sie nicht wissen, wie man diese verbringt? Die Verfilmung von Ian McEwans Roman „Am Strand“ ist so brillant wie seine Vorlage.

Für „Dschihad Calling“ studierte Christian Linker Propaganda-Videos. Wegen „Der Schuss“, in dem es um Rechtspopulismus geht, wird gegen ihn gehetzt. Ein Interview über Teens, Extremismus und Rebellion.

So haben Sie Weltliteratur noch nie goutiert: In „Yummy Books“ kocht und backt sich die New Yorker Metzgermeisterin Cara Nicoletti durch ihre Lieblingsromane. Die besten Rezepte in einem Buch!

Warum veröffentliche Joanne Rowling „Harry Potter“ unter abgekürztem Vornamen? Wieso erkannte Bonnier nicht das Potential von „Pippi Langstrumpf“? Luise Berg-Ehlers‘ Buch über berühmte Kinderbuchautorinnen.

Linni lebt in einer ziemlich verrückten Patchworkfamilie: Ihre Schwester ist ein Grufti und alle Vorfahren sind unglaublich berühmt. Ob Linnis Traum wahr wird und sie als Dichterin Ruhm sammelt?

Daniela Kohl hat sich mit Lotta eine der beliebtesten Mädchenfiguren ausgedacht. Aber wie entsteht so ein Lotta-Buch? Wie ist Daniela Kohl privat und welche Tiere schauen ihr beim Zeichnen zu? Ein Porträt.

Anlässlich des Erscheinens des 13. Lotta-Bands schauen wir uns noch einmal den allerersten an. Tina Rausch stellt Alice Pantermüllers und Daniela Kohls „Mein Lotta-Leben – Alles voller Kaninchen“ vor.

Endlich ist es so weit: Harry Hole, Jo Nesbøs unkonventioneller Ermittler aus Oslo, erobert in Gestalt von Michael Fassbender das Kino! Die Verfilmung von „Schneemann“ wurde unter anderem produziert von Martin Scorsese.

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