
Johanna Wimmer
Stell dir vor, ein Unbekannter macht dein Privatleben an der Schule öffentlich! Faridah Àbíké-Íyímídés „Pik-Ass“ erzählt eine brandaktuelle Geschichte.
Wir brauchen eine feministischere Zukunft, fordern die Autorinnen von „Global Female Future“ und liefern eine Menge Anregungen, wie dies erreicht werden kann.
In „Die Tochter des Kommunisten“ erzählt Aroa Moreno Durán berührend vom Deutschland der Nachkriegszeit, von Einsamkeit und der Sehnsucht nach Freiheit.
Was bedeutet es schwarz zu sein? Um diese Frage kreist James Baldwin in seinen zehn Essays, die das Buch „Von einem Sohn dieses Landes“ versammelt sind.
In „Wie hat euch das Anthropozän bis jetzt gefallen“ kreist John Green um die Tatsache, dass wir in unserer Gegenwart (fast) alles per Sterne-System bewerten.
Mit seinem Roman „In den buntesten Farben“ erzählt Marius Schaefers die Geschichte eine queere, sommerliche Liebesgeschichte, die Freude macht.
Ein Algorithmus beherrscht die Welt, sein Schöpfer ist allmächtig. Zeigt Solveig Engels „System Error“ unsere von Künstlichen Intelligenzen kontrollierte Zukunft?
Wie gehen wir mit der Dauerbeschallung durch negative Nachrichten besser um? Ronja von Wurmb-Seibels „Wie wir die Welt sehen“ kommt zur rechten Zeit.
Er wurde in China reich. Er kennt das korrupte System der Kommunistischen Partei. Jetzt packt Desmond Shum in seinem Sachbuch „Chinesisches Roulette“ aus.
Grace heiratet eine wunderschöne Unbekannte – am nächsten Morgen ist diese verschwunden. Morgan Rogers‘ „Honey Girl” ist ein spannender queerer Roman.