
Frau Bluhm
Ein Mörder, der die kriegsbedingte Verdunkelung Berlins ausnutzt. Und ein Ermittler, der kein Nazi ist. Frau Bluhm liest Simon Scarrows „Verdunkelung“.
Ein junger Bücherwurm, eine 90-Jährige und eine Praktikantin begeben sich in Tabea Petersens „Wohin das Meer uns trägt“ auf eine Reise im Bücherbus.
Eine Frau wurde aus der amischen Gemeinde exkommuniziert, nun ist sie tot. Frau Bluhm ist begeistert von Linda Castillos Amischen-Krimi „Blinde Furcht“.
Charlotte arbeitet für eine Organisation, die paranormale Kriminelle jagt. Eines Tages gerät die Heldin von Jennifer Esteps „Sense of Danger“ an einen Killer.
Vom Widerstandskämpfer bis zum Holocaust-Überleben – in „Jahrhundertzeugen“ lässt Tim Pröse Menschen von der schlimmsten Epoche deutscher Geschichte erzählen.
Ein Mädchen flieht vor einer Pandemie in den Wald. Doch dort ist es gefährlich. Frau Bluhm liest Christina Henrys „Die Chroniken von Rotkäppchen“.
Eine Radiomoderatorin, ein skrupelloser Stalker und eine Profilerin sorgen in Carsten Schüttes Kreuzfahrt-Krimi „Opferbucht“ für Spannung.
Schrebergarten-Chef Manne soll ein Mörder sein? Caro von Ribbek glaubt nicht daran und jagt in Mona Nikolays Krimi „Rosenkohl und tote Bete“ den echten Killer.
Wie erleben „normale“ Menschen den Krieg? Dominic Sandbrooks Jugendbuch „Weg in die Dunkelheit – Der Erste Weltkrieg“ gelingt die Antwort auf diese Frage in Form eines Jugendbuchs.
Wie weit geht ein Vater, um seine Tochter vor der Welt zu schützen? Um diese Frage kreist Matt Haigs neuer Roman „Der fürsorgliche Mr Cave“.