
Frau Bluhm
Frau Bluhm liest Daniel Coles Thriller „Ragdoll“ und „Hangman“ und hat eine klare Empfehlung an alle Krimifans: Prüfen Sie Ihre Schlösser und schauen Sie unters Bett, bevor Sie die Lektüre beginnen!
Vom Stasi-Spitzel über Wolfskinder bis hin zu Soldaten mit posttraumatischer Angststörung. Frau Bluhm liest „Wolkenjahre“ und äußert nicht nur an der unübersichtlichen Zahl an Protagonisten Kritik.
In einem Antiquariat beginnt in Clive Cusslers und Robin Burcells Fargo-Roman „Der Schatz des Piraten“ eine Jagd, die um die halbe Welt führt. Frau Bluhm hat das Buch nicht zu 100 Prozent überzeugt.
In Marc Raabes „Schlüssel 17“ entdecken fünf Jugendliche eine Leiche in einem Kanal. Als die Polizei nach ihr suchen will, ist sie weg! Frau Bluhm fällt über den Thriller ein eindeutiges Urteil.
Ein junger Mann entdeckt im Italien von 1983 die Liebe zu einem anderen Mann. Frau Bluhm ist hin und weg von André Acimans “Call Me by Your Name – Ruf mich bei deinem Namen”. Der Roman wurde verfilmt.
Der Killer findet die dunkelsten Geheimnisse seiner Opferfamilien und bestraft sie. Als eine Männerleiche mit dem Ohr eines Mädchens auftaucht, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Frau Bluhm liest!
Klar, dass Frau Bluhm Molly Blooms Namen gut findet. Aber was hält sie von ihrem Skandalbuch „Molly‘s Game“ (Oscar-Nominierung!) über die illegalen Pokerrunden der Stars von Hollywood? Hier erfahren Sie es.
Trieb ihn der chronische Geldmangel mit einer Schrotflinte in den Wald? Ann Grangers Ermittlerin Jessica Campbell hat da so ihre Zweifel. Frau Bluhm verrät, was sie von „In des Waldes düstren Gründen“ hält
Frau Bluhm hat Angst vor Clowns. Da ist „Die Totenflüsterin“ von Emily Littlejohn natürlich eine ideale Lektüre. Unsere Kolumnistin findet den Thriller der Newcomerin spannend – übt aber auch Kritik.
Die Kronjuwelen der englischen Königin werden in Indien ausgestellt. Als sich ein dreister Dieb den Schmuck krallt, schlägt die Stunde von Inspector Chopra. Doch dessen Assistent ist ein Elefant.