
Frau Bluhm
Ein US-Außenminister, der von einem Killervirus niedergestreckt wird. Ein Ehepaar, das sich Kinder wünscht. Und Ziegen, die an ein Wunder grenzen. Frau Bluhm liest Marc Elsbergs „Helix“ und übt Kritik.
Er ist ein Killer, er liebt die Schreie der Frauen. Er ist haarlos und wie ein Reptil liebt er die Wärme. Doch eines Tages gerät er an die Falsche. Frau Bluhm liest Thomas Harris‘ Thriller „Cari Mora“.
Eine Jägerin im Wald. Eine geisterhafte Erscheinung. Und ein Pizzakarton in der Küche. In Andreas Winkelmanns Thriller „Die Lieferung“ hetzt ein Täter Frauen. Frau Bluhm ist von dem Roman begeistert.
Ein Krankenhaus soll abgerissen werden. Doch dann finden sich überall in der modrigen Ruine eingemauerte Leichen. In „Die ewigen Toten“ schickt Simon Beckett seinen Helden David Hunter durch die Hölle.
Nibbels liebt Bücher. Deshalb knabbert er an ihnen herum. Und klaut so dem Rotkäppchen den Mantel oder rettet die Oma vor dem Wolf. Frau Bluhm hat „Nibbels“ gelesen und ist ziemlich begeistert.
Rosa will allein nach Australien reisen. Und Frank auch. Jetzt reisen sie zusammen. Und unerwartet stößt David hinzu. Kann das gut gehen? Anne Freytags „Mein Leben basiert auf einer wahren Geschichte“.
Der Chef bezahlt ihm den Kanaren-Urlaub. Das ist super. Allerdings stellt er ein paar blöde Bedingungen. Und dann kommen noch zwei richtig wichtige Frauen mit. Tommy Jauds Bestseller „Der Löwe büllt“!
Ein Doppelmord in der Nähe eines berühmten Münchner Biergartens und eine Schuldirektorin mit verhängnisvoller Affäre. Frau Bluhm erklärt, was sie von Jörg Steinleitners Krimi „Tod im Abendrot“ hält.
Kein Drache weit und breit. Ein Grolltroll mit Gewissen. Und eine Hommage „Für mein Mädchen“. Anlässlich des Welttags des Buches empfiehlt Frau Bluhm drei starke Kinderbücher und fordert uns zum Vorlesen auf.
Eine Tochter verschwindet, ein Tatortfotograf findet eine Leiche ohne Augen – und jemand versucht Al Capone mit Champagner zu vergiften. Frau Bluhm liest Ray Celestins „Todesblues in Chicago“.